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| WCG 05: Ein Blick zurück - Wulverate | | 19.08.2006 11:21 - gNET|Facer |
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Heute geht es nicht um einen WCG-Qualifier oder eine Ank�ndigung betreffend den World Cyber Games. Wir haben uns den n�chsten Interviewpartner zur Seite geholt und ihn mit Fragen bombadiert. Unser Interviewpartner ist einer, der sich auch International nirgends verstecken muss. Die Rede ist vom WarCraft III Spieler WuLvEraTe .
Wulverate hat der Schweizer Delegation am World Cyber Games Grand Final 05 in Singapur angeh�rt und erz�hlt uns �ber seine Erfahrungen und Erlebnisse w�hrend dieser Zeit.
Unter mehr k�nnt ihr ein Teil des Interviews nachlesen und nat�rlich auch zum ganzen Interview gelangen.
? | Welches war Dein eindr�cklichstes Erlebnis am WCG Grand Final 2005 in Singapur? | ! | Das Funkeln der Stadt in der Nacht, und zwar als wir nach dem Ap�ro in Richtung Player�s Village unterwegs waren. Was ich auch immer sehr genoss, war die Busfahrt zur Stadt (wir waren ja ausserhalb einquartiert), denn die Autobahn war riesig und es war immer ein am�santer Anblick, wenn die ersten Skyscrapers am Horizont erschienen. Einfach fantastisch! |
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? | Wie war die Stimmung im WCG Grand Final Players Village? | ! | Die Stimmung im schweizerischen Team war witzig, am�sant und locker. Es waren lustige Abende. Der Teamgeist war ebenfalls sehr stark vorhanden und wir unterst�tzten uns gegenseitig mit motivierenden Worten. Ebenfalls erw�hnenswert ist der Abend mit dem singapurschen Team gewesen. Wir tranken, assen und lachten. (Toll war, dass die Samsung Models die Freundinnen der Spieler waren� ) |
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? | Welche Erfahrungen hast Du aus der WCG 2005 gezogen? | ! | Ich konnte viel spielerisches Know-How ernten, das ich an der SEC umsetzen konnte. Spieltechnisch spielte ich nicht viel unter dem Niveau der Top-Spieler, das zeigten Spiele gegen Weltklasse-Spieler.
Ganz wichtig: Nie einen Spieler untersch�tzen, auch wenn er aus einem armen und unbekannten Land stammt. Die Spieler, die am finalen Event teilnehmen, haben alle ein gewisses Niveau und da kann man sich keine Patzer erlauben. |
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Interview
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