ow lol kommt nicht gut raus ^^

besch
arm 1 & 2

gl cani & vatos

hf & gl jungens

hmm....
gl hf cani... ich weiss nid so r�cht �b da de vatos chan mithalte... ich lah mi ma �berrasche... gogo

doch fana er wird...

hopp
gl hf

ja mosimanne, dir w�nschi d�nk ou hf und gl und nid gr�nne!
g�u schinecheat ;)

gl bi id

jo vatos, ich glaube wenn gnueg motiviert bisch ch�nts haue...

f�n line up

hmmm das Lineup wies jetz isch wird ned lang hebe(:

hf gl

viel gl�ck beidne, aber wie die meiste gseni da nid viel chance uf grosse erfolg, sorry :(

jojo hebet spass

vatos 1on1 fifa on lan ;D
gl & hf beidi und immer sch�n f5 ^^

#30 !! the spirit of eQuatis ;) :D !!!
Meine Meinung

Der Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens, also ,ob sich das Leben lohne oder nicht, ist die Grundfrage der Philosophie. Auch ist diese Frage f�r jeden einzelnen Menschen von h�chster Bedeutung. Sie l�sst sich nicht beseitigen , indem man sie zu einem Scheinproblem erkl�rt, sowie manche Empiristen, vor allem die Mitglieder des Wiener Kreises, es taten. Da es wissenschaftlich keine Erkl�rung gab, wird die Beantwortung dieser Frage an den Glauben oft an den Glauben zur�ckverwiesen oder der Einzelne muss selbst schauen, wie er diese Frage f�r sich beantwortet.

Die Antwort der Religion:

Unser Verlangen nach Sinngebung liegt sicherlich in den Wurzeln aller Religionen. Die meisten Lebensdeutungen fallen pessimistisch aus, z.B. �Das Beste f�r den Menschen w�re es, �berhaupt nicht geboren zuwerden, das Zweitbeste, in fr�her Jugend zu sterben� , laut dem alten Griechenland. Auch die gro�en Religionen mit ihren Erl�sungsmythen sind im Grunde genommen auch pessimistisch, denn sonst w�re ja keine Erl�sung notwendig.
Der gl�ubige Mensch klammert sich an den Gedanken, dass letztendlich doch alles von Gott gelenkt werde. Dies spendet im Lebensmut und rost selbst im schwersten Leid. Dieser Glaube schlie�t aus, irgendetwas im Leben sinnlos zu finden, auch wenn der Sinn des Geschehenen oft im Verborgenen blieb.
Die Antworten der Religionen werden heute noch von vielen Menschen angenommen, trotzdem machen sich Pseudoreligionen und Aberglaube immer mehr breit.



Leidet der Mensch unter einer �Sinnlosigkeitsneurose�?

Weiten Bev�lkerungskreisen sind von Angst, Unzufriedenheit und Unsicherheit erf�llt. Viktor E. Frankl spricht hierbei von einer �Sinnlosigkeitsneurose�. Der Mensch f�hlt sich existentiell frustriert. Dieses Symptom findet man aber nur in der �berflussgesellschaft. Der Verlust des Lebenssinn ist so gesehen eine �Wohlstandsneurose�. Gr�nde daf�r sind die Vereinsamung des Menschen in der Masse, die fehlende Geborgenheit . Viele Menschen leiden unter Depressionen, die dadurch hervorgerufen werde, und die fallweise auch zum �Freitod� f�hren k�nnen. Nach SCHOPENHAUER will der Selbstm�rder zwar das Leben, aber nicht unter den gegebenen Bedingungen.

Sinngebung des Lebens muss den Tod mitbedenken:

Der Mensch ist das einzige wesen, das wei�, dass es sterben muss. Instinktiv str�ubt er sich dagegen; er will trotz Todesgewissheit als unsterblich gelten. Der Mensch scheint den Gedanken nicht zu ertragen, dass er all das Angefangene und Weiterwirkende nicht mehr miterleben darf. Er hat den Drang nach einer unbegrenzten Zukunft. Vielleicht f�rchtet er auch, vor der Beendigung seines Lebenswerkes zu sterben. Der Tod macht alles, was wir tun, zweifelhaft. Ebenso kann uns die Tatsache, dass es ohne Tod kein neues Leben geben k�nnte, dass er also notwendig f�r die Evolution des Lebens sei, die Furcht vor dem Ausgel�scht sein auch nicht nehmen. Vermutlich f�rchten sich auch viele Menschen nicht vor dem Tod als solchen, sondern haben Angst vor der Ungewissheit eines eventuellen danach.
Eine Sinngebung des Lebens hat daher die Tatsache des Todes mitzubedenken.

Die Religionen versuchen - wie schon vorher - erw�hnt seit jeher dem Leben und dem Tod einen Sinn zu geben. Das Nirwana oder die Idee einer nach dem Tod in einer besseren Welt weiterzuleben, sind solche Versuche. Damit f�llt es dem Gl�ubige nicht schwer, in seinem Leben einen Sinn zu finden, auch wenn vieles absurd erscheint. F�r den nichtgl�ubigen Menschen ist es viel schwieriger, eine L�sung zu finden. Da f�r ihn weder Gott noch die Seele existieren kann es f�r ihn keinen transzendenten sinn des gesamten Lebens geben.
z.B. Versuchstier muss Qualen erleiden, damit der Mensch ein Medikament f�r die Krankheiten bekommt. Dieses Tier kann nicht begreifen, warum es solche Qualen erleiden muss, es liegt au�erhalb seiner Vorstellungskraft. �hnlich k�nnte es auch beim Menschen sein. Sein ihm sinnlos erschienendes Leid kann in einer h�heren, f�r ihn nicht erfassbaren Dimension, sehr wohl einen Grund haben.

Sinn, Wert, Ziel und Zweck:

Etwas erh�lt f�r einen Menschen Sinn, wenn er ihm einen Wert beimisst. Dieser Wert macht ein Ziel erstrebenswert. Von Zielen aber kann nur die Rede sein, wo es eine Zielsetzung gibt.
Sinn besteht in der Verwirklichung eines gesetzten Zieles, das von mir als Wert und damit als erstrebenswert angesehen wird. Mit dem Ziel muss man einverstanden sein und es f�r erreichbar halten, sonst scheint mir das Streben danach sinnlos.

Arten von Lebenssinn:

Immanent: innerhalb von Grenzen;

Welttranszendenter Lebenssinn: ein von au�en gesetztes Ziel ist nicht empirisch- rational erfassbar; Visionen u. Intuitionen auch nicht f�r Allgemeinheit g�ltig, denn nicht einsichtig; keine M�glichkeit, einen vorgegebenen Weltenplan ausfindig zu machen, an dessen Erf�llung unser Lebenssinn h�ngen soll, au�er man beruft sich auf Offenbarungen Gotte oder seinen Gesandten; wer diesen Glauben nicht �bernehmen kann- kein Glaube an welttranszendente Sinnhaltigkeit des menschlichen Daseins;
Daseinstranszendent: ein au�erhalb des individuellen Lebens liegender Sinn, der in das Einzelleben �bergreifen.
Biologischer Sinn: vom Gesichtspunkt der Natur sind Leben und Tod durchaus sinnvoll, obwohl es relativ unwahrscheinlich ist, dass sich ein Mensch damit zufrieden stellen l�sst, zu wissen, dass er einmal Futter f�r W�rmer sein wird. Biologisch gesehen kann man das leben aber auch sinnvoll im Sinne der Arterhaltung und der H�herentwicklung im Rahmen einer Evolution. Ohne Tod w�re kein h�herentwickeltes Leben m�glich, da primitive Lebensformen die Welt bereits bewohnt h�tten. Weiters sind ist die Erhaltung des Art nur Voraussetzung, aber nicht sinn des Lebens.
Evolution�rer Sinn: nachtr�glich l�sst es sich leicht sagen, dass alles Vorhandene zuvor ein Ziel gewesen sei, auch wen kein will die Evolution auf den gegenw�rtigen Zustand zusteuern lie�;
Historischer Sinn: Immer wieder haben Philosophen versucht, Ziel und Sinn der Menschheitsgeschichte zu erkennen, ohne zu bemerken, dass sie selbst jeweils dieses Ziel in die Geschichte hineininterpretieren und dass der Begriff des Selbstzwecks ein Widerspruch in sich selbst ist.
Daseinsimmanenter Lebenssinn: Wenn man nach dem Sinn des Lebens fragt, fragt man zwei Fragen gleichzeitig, n�mlich, ob es sich lohne zu leben oder nicht und zum Zweiten, fragt man auch nach dem Warum.
Beide Fragen muss und kann letztlich nur jeder f�r sich beantworten.
Wenn das Leben als Ganzes keinen Sinn hat, bleibt aber immerhin noch eine zweite M�glichkeit: man kann sich mehrere kleine Ziele setzen und versuchen dadurch sein Leben mit Sinn anzureichern. Dadurch genie�en wir Menschen die Freiheit, unserem Leben ein Ziel zu setzen und unserem individuellem Dasein dadurch einen Sinn zu geben. Dass hei�t, unser Leben hat den Sinn, den wir ihm geben.
Dadurch, dass sich Menschen sehr �hnlich sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass gewisse oberste Lebensziele von sehr vielen Menschen angestrebt werden.
Charlotte B�hler hat vier verschiedene Menschentypen unterschieden, die sich durch ihre verschiedenen Lebensziele voneinander abgrenzen lassen:

* Der expansiv Schaffende ; er sieht die Erf�llung seines Lebens im Aufbau von Besitz, im Schaffen von Beziehungen und ma�gebenden Stellungen oder in der Herstellungen von Produkten, die er seiner Nachwelt �bermitteln will.
* Der sich beschr�nkende, anpassende Typ; er findet den Sinn seines Lebens in der erfolgreichen Einordnung in die gegebene Umwelt, in Kultur, Natur und Universum.
* Der dritte Typ setzt auf die Befriedigung von Gen�ssen, Liebe, Gl�ck und Wohlleben.
* Der vierte Typ sehnt sich nach innerer und �u�erer Harmonie, und einem guten Gewissen.


Lebensziele und Lebenskunst:

Die meisten Menschen halten das f�r den sinn ihres Lebens, was ihnen in Gesellschaft mit anderen Menschen am meisten Gl�ck bedeutet, z. B: Zusammensein mit Freunden und eine gl�ckliche Ehe. Tats�chlich zeigt die Psychologie, dass die elementarsten menschlichen Gl�ckseligkeiten gesellschaftlicher Natur sind.
Oft sind die so genannten einfachen Dinge des Lebens, also Kleinigkeiten, am wichtigsten. Vor allem geh�rt sicherlich auch die k�rperliche Gesundheit dazu, auch wenn wir das oft erst merken, wenn wir diese verloren haben.
F�r die Mehrzahl aller Menschen ist die Frage nach dem Sinn des Lebens insofern beantwortet, als dass religi�se �berzeugungen ihre Lebensf�hrung bestimmen und ihr Glaube an ein Fortleben nach dem Tode dem Leben ein Sinn gibt.
Trotzdem leiden �ber zehn Prozent der Menschen an einer Sinnkrise. Nach Frankl ist das Leiden am Sinn keine Krankheit, sondern eine M�digkeit.
Das Leben kann nach Frankl durch verschiedenes mit sinn angereichert werden:

* Durch eine Tat, durch eine Werk
* Durch Erleben von Natur, Kunst und Wissenschaft
* Durch Begegnung und Liebe zu einem Menschen
* Durch Stellungnahme zu einem Leid, d. h. indem ich um einen Menschen trauere, blieb diesem das Leid erspart, um mich zu trauern, wenn ich zuerst gestorben w�re.


So ist es wahrscheinlich nicht das �gro�e Gl�ck�, sondern die vielen Kleinigkeiten, die unser Leben sinnvoll machen. Das Erreichen dieser kleinen Ziele in einem erf�lltem Leben gibt schlie�lich auch dem Tod einen Sinn. Der Mensch muss immer das Bewusstsein haben, dass es f�r ihn eine Zukunft gibt.
Hoffnung schlie�t das endg�ltige Erreichen eines Zieles aus, denn in der Erf�llung wird das menschliche Leben sinnlos.
Nie war die Selbstmordrate so hoch wie jetzt im Wohlstand. Anscheinend scheint dem Menschen das Leben im gr��ten Leid lebenswerter, denn er kann auf bessere Zeiten warten.
Das Gl�ck von Liebe und Freundschaft, die Freuden der Arbeiten, das Gef�hl, selbstlos gehandelt zu haben, und noch vieles mehr gibt dem Leben schlie�lich doch einen Sinn. Aber auch der Humor geh�rt zu solchen Dingen, denn er hilft uns �rgerliche dinge mit einem gr��eren Abstand zu betrachten.

#33 GMV

hopp k0bi hopp nakhlafan`k0bi :-P

<4 backspace .. ^^

@ baze

hf & gl, mau luege was zuekunft bringt, aber nachem war vs hellfish, bini skeptisch

ow ja.. meh als nor skeptisch :>

Ja bliss sig ehrlich w�rdschs du mache? =D

DEN NIMM MICH xD

hfgl

go vatos =) <3

hoopppp cani

a step backward for ID :S