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![](img/picturecache/155821.png) | eSport vs. Shakespeare | | 06.05.2007 16:58 - Knecht |
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Am gestrigen Abend ist im San Francisco Schauspielhaus das erste Theaterstück angelaufen, dass sich der Ego-Shooter-Problematik annimmt. Geschrieben wurde das Stück namens "First Person Shooter" von Aaron Loeb, Entwickler bei Planet Moon Studios. Früher arbeitete er bereits als Spielejournalist und sammelte so viel Erfahrung in diesem Bereich.
Das Stück erzählt die Geschichte des Entwicklerstudios Jet Pack Games, die sich auf gewalttätige Computerspielen spezialisiert haben. Auf der Spitze des Erfolgs wird der junge Präsident der Firma auf einmal verklagt, weil seine Spiele angeblich für den Amoklauf eines Schülers verantwortlich sind. Er trifft im Laufe der Handlung den Vater des Jungen und muss sich so die Frage stellen, ob er nicht doch für mehr als nur für seine Firma Verantwortung trägt. Das Stück liefert am Ende wenig Antworten zum Thema, wirft dafür aber um so mehr Fragen auf.
Ob das Stück auch seinen Weg nach Europa finden wird, ist bisher unklar. Sollte es in den USA erfolgreich sein, ist dies aber durchaus wahrscheinlich. Angeblich sollen bereits jetzt Angebote vorliegen.
Quelle: heise.de
----[8/20 Punkte]----
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