Das Grundprinzip von Fable 2 klingt toll: Man spielt einen Charakter und begleitet ihn in verschiedensten Abenteuern durch sein Leben. Dabei nehmen die Handlungen die zum Lösen eines Quest getätigt werden Einfluss auf die Gesinnung. So kann man entweder lange sparen bis man die gewünschten Möbel für sein eben erworbenes Haus zahlen kann, oder aber man lockt den Besitzer des Möbelladens in eine dunkle Ecke, und setzt seinem Leben mit einem gezielten Schwerthieb ein Ende. Nach dem Eroberung eines Banditenlagers, kann man entweder dessen Sklaven freilasse, viel lukrativer klingt jedoch der Vorschlag, ein Bestechungsgeld anzunehmen und den wenigen überlebenden Banditen wenigstens noch ihre Arbeitskräfte übrig zulassen (die ganz Cleveren sacken natürlich das Geld ein und lassen die Sklaven danach trotzdem frei!).
Has scho d�re gspiut.. finges eifach schad, dass ds game soooo viu ds eifach isch.. und vorauem hani nach 15h scho bereits ds schloss fairfax gha und +/- aui quests gmacht.. naja h�t chli meh erwartet.. ds gr�schte manko isch auerdings nid d spiuduur.. sondern definitiv dr eifach schwirigkeitsgrad.. ha imne forum mau gl�se dasme ds spiu s�u d�respile ohni jeglechi upgrades am cahr ds mache, de sigs wenigschtens bitzeli schwiriger, auerdings bini definitiv ds weni freakig das game nomau d�re spile^^