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| Bündnis für eine selbstbestimmte Jugendkultur | | 20.02.2010 12:12 - Stedi |
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Gestern wurde das B�ndnis f�r eine selbstbesetimmte Jugendkultur angek�ndigt. Dieses B�ndnis f�hrt eine Online-Petition durch, welche dem Anfang M�rz dem Parlament vorgelegt werden kann. Dieser entscheidet in der Session im M�rz �ber die Annahme oder Ablehnung der Motion f�r das Verbot von Killerspielen.
Gemeinsam mit der JUSO hat der Schweizer E-Sport Verband (SESF) dieses B�ndnis initiiert und wird mittlerweile schon von der Piratenpartei Schweiz und GameRights.ch unterst�tzt.
Damit setzt sich der Schweizer E-Sport Verband daf�r ein, dass das Hobby von zehntausenden von Jugendlichen und Erwachsenen nicht eingeschr�nkt wird. Die Swiss E-Sports Federation sieht zwischen Jugendgewalt und dem Spielen von sogenannten "Killerspielen" keinen Zusammenhang. Zudem hat das Spielen von diesen Computerspielen auch viele positive Aspekte, die von den Gegner dieses Spielegenres komplett ausgeblendet werden.
Um nur ein paar Wenige zu nennen:- Durch das Spielen im Team wird die Sozialkompetenz gef�rdert.
- Organisatorische F�higkeiten werden mit der Teilnahme an oder der Organisation von Matches, Turnieren oder Veranstaltungen verbessert
- Da man oft auf fremdsprachige Gegner trifft, werden die Sprachkenntnisse verbessert.
- Durch das Spielen wird die Hand-Augen Koordination gef�rdert.
- Die Disziplin, die f�r einen erfolgreichen E-Sportler ben�tigt wird, kann auch in anderen Lebenssituationen eingesetzt werden.
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Zudem wird gem�ss der SESF durch ein Verbot ausserdem keine L�sung der Probleme angestrebt, sondern durch ein Verbot wird das Thema "Gewalt in Spielen" tabuisiert. Aufkl�rungsarbeit bei Eltern und Jugendlichen w�rden faktisch verunm�glicht, da gem�ss dem Gesetz ja keine "Gewalt in Spielen" exisitert. Genau diese Aufkl�rungsarbeit ist jedoch der Schl�ssel, damit die Medienkompetenz bei erziehungsberechtigten Personen, Lehrer und Jugendlichen gef�rdert wird, um einen zeitgem�ssen Umgang mit neuen Medien zu erm�glichen.
Schlussendlich ist Gaming und E-Sport eine Jugendkultur, die nicht mehr wegzudenken ist und als solche respektiert weden muss.
Das erste pers�nliche Treff der genannten Parteien fand Gestern an der Erenya-LAN in Worb statt. Vertreter der Initianten und B�ndispartner nutzten die M�glichkeit gleich in der N�he von Gamern sich erstmals auszutauschen.
Der Schweizer E-Sport Verband (SESF) wurde durch den Pr�sidenten Dario Salice vertreten.
gamersNET ruft alle Besucher dazu auf, die Pedition auszuf�llen, um sich so f�r unser gemeinsames Hobby zu wehren!
| | Links Pedition Pro-Jugendkultur Homepage SESF
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das ist eine erfindung wenn die mutter sich frag was der sohn n�chtelang am computer zockt, dann sagt er einfach, ich mache sport mama, eeeee sport!
Ich denke es ist einerseits eine Definitionsfrage, andererseits ist es ein fliessender �bergang ob es "nur" Gamen oder schon E-Sport ist. Genauso wie es eine Definitionsfrage ist, ob Schach, Dart, Snooker, Wettschiessen (mit Waffen, Pfeil & Bogen oder Armbrust egal) Sport ist oder nicht. Dass du als halber Bodybuilder es aber nicht als Sport ansiehst, ist aus deiner Perspektive vermutlich richtig.
und ich stimme dir zu...
glaube kaum dass die elteren generationen es verstehen werden. vermu�tli w�rds nu �s paarn� gu�t tu� mal richtig� sport zmach, wo mer mu�s drabliibe, chrampfe und uf dern�hrig lu�ge.
messi
also deine Meinung nicht mehr :)
Gute Sache .. ich werde es aufjedenfall ausf�llen!
Und ja .. ich idle um 01:59 auf gamersnet�!! DAMN
Ob man jetzt jeden Tag FIFA trainiert und kaum "andere" Freizeit hat, oder ob man nun in der Kaderauswahl des Nationalen Fussballverbandes ist, ist dann kein grosser unterschied mehr. Nur dass der "real Sport" halt viel weiter entwickelt ist (verst�ndlich, eSport ist noch recht jung).
Um mal meinen Senf dazu zu geben... :P
Zum Thema: Gute Sache! *sign*