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| spIder kicked by sk1ll | | 29.11.2004 18:55 - Endi |
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Seit wenigen Minuten kann man dem Topic von #sk1ll entnehmen, dass sk1ll um einen wichtigen Spieler ärmer ist. Wie sich einige sich das vorstellen können, hat sich unser Nationalspieler spIder nach den letzten Misserfolgen mit seinem neuen Team von sk1ll entschlossen, den Clan umgehend zu verlassen. Wer spIder kennt, weiss, dass er einer der ehrgeizigsten und zielstrebensten Spieler in der Schweiz ist und diese Perspektive bei sk1ll nicht weiter hat ausbauen können. | |
Was mit sk1ll nach diesem Verlust geschehen wird, ist nach einer Aussage von Honda noch nicht sicher. spIder wird in der nächsten Zeit als clanloser Spieler in der Community umherirren.
| | spIder : Ich werde den Clan sk1ll umgehend verlassen. Die Misserfolge sowie einige bessere Zukunftsaussichten bewegen mich zu diesem Schritt. Es tut mir leid für Honda und co. Es waren einige Abmachungen die nicht eingehalten wurden und vor allem eine falsche Einstellung mit der man trainierte. Ich bin mir anderes gewohnt und deswegen nicht klar gekommen. Ich hoffe die Jungs bleiben trotzdem zusammen und werden mit einem neuen 5. versuchen die Erfolge die mit mir ausgeblieben sind zu ergattern. Wie es mit mir nun weitergeht wird man evtl. schon bald erfahren. |
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sk1ll`eXpli Naja, dass wir den spIder nicht mehr in unseren Reihen haben stört uns allgemein wenig. Es pisst uns nur an, dass er überhaupt einmal bei sk1ll gespielt hat. Kommt davon wenn man nicht von Anfang an auf mich hört. |
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Link: sk1ll.ch
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go 4 400
Es gab am anfang 4 Brüder die auf einem Planeten weit weg des Seins und Lichts lebten. Norden, Weste, Süden und Osten. Osten gefiels nicht auf dem planeten und reiste viele jahrtausende um die Lichter im Himmel zu besuchen. Er entdeckte dort das Leben und das Licht. Als er zurück kam zu sienen Brüdern waren die nicht interessiert an seiner Geschichte, also führte Osten den Planeten langsam in die Nähe eines Lichts, damit seine Gebrüder auch sehen was er sah. Als das den anderen Brüdern klar wurde, beschuldigten sie Osten des Hochverrats und wollten ihn bekämpfen.
Norden jedoch hatte andere Ideen. Er erschuff ein neues Lebewesen das aus Schmerz und Leid bestehen sollte. Am Tage bevor er mit dieser Armee Osten angreifen wollte, verschwanden diese Wesen jedoch. So schuffen die Brüder Norden, Westen und Süden eine neue Armee, die Erstgeborenen, die Osten hätten Töten sollen. Jedoch sprach Osten zu ihnen und offenbarte ihnen dass alles sterben würde, sobald sie gegen ihn kämpfen würden. Dass sie das Licht genau so brauchen wie Osten selber. Die Armee der Erstgeborenen Teilte sich, einige schworen nicht mehr zu kämpfen und sich Osten anzuschliessen. Die anderen gingen zurück zu den 3 Brüdern und berichteten. Aus Wut verstümmelten die die Nachrichten-überbringen und liesen ein Schwert, das Schatteschwert schmieden um Osten endgültig zu besiegen. Die kleinen Wesen, die unter der Erde das Material für dieses Schwert hätten auftreiben sollen, entdeckten die Drachen, die die kleinen Wesen wiederum als Zwergen bezeichneten. Die Zwerge blieben nach dem ERfüllen ihres Auftrages auch unter der Erde um grosse Miner und Schmiede zu werden und durch die Steine reich zu werden.
Shgrad und Ebera sollten nun das Schwert schmieden, jedoch hatte Ebera bedenken und nachdem Shgrad, sein bruder, nach dem schmieden des Schwerts tödlich am Schwert verunglückte, stahl dieser das Schwert und floh zu Osten.
Als Norden, Westen und Süden diese Nachricht bekamen, wurden sie noch wütender und haben noch mehr abscheuliche Kreaturen geschaffen. Diese sollten gegen Osten und seine Armee kämpfen, und so kam es dass die beiden Armeen gegeneinander standen.
Als es offentsichlicht wurde dass Osten's Armee verlieren würde und alle Sterben würden, entschloss Osten dass das aufhören müsse und er alleine gegen seine Brüder kämpfen müsse. Ebera kam die idee mit dem Schwert, der in der Lage sein sollte die 3 Brüder zu töten. So holte er schnell das Schwert und gab es Osten. Als Osten das Schwert mit der Hand fing, zog ein Gewitter auf und es Donnerte und Blitzte einen Tag lang. Als das Gewitter vorbei war, sahan die Brüder ein dass Osten nun mit dem Schwert stärker war als sie und flohen, um andere Planeten ins Finstere zu stürzen.
Osten sah ein dass er dies Verhindern musste und ging fort um sie zu finden und aufzuhalten. Seit dem hat man ihn nicht mehr gesehen. In der Zwischenzeit gabs viele neue Rassen auf dem Planeten, und man wusste nichts mehr von den 4 Gebrüder, die Schattenwelt erschaffen haben.
:o
mäsi (:
;( u vo schlegereie rede wo doch die midem gröschtä mu die erste si wo abhoue oder k.o am bode lige
naja läbet nur witer i eure fantasiwäut!
*edit*
expli rockt :P
WÄR HÄT JETZ ALLES SCHLEGLE WELLE? LANFORCE 4 FIGHTCLUB
8]
will eigentlich nur eue msn fründ si.. falls mer guät uschömed chömmer üs au mal im rl treffe
weil Du denkst, du hast alles was Du brauchst? (tzz...)
Doch auf VAC scheint mir die Sonne aus'm Arsch! (aha)
In meinem Channel weiß es jeder, wir sind Stars! (yeah)
Hier krieg ich alles, ich muss hier nich ma weg (yeah)
Hier hab ich Pizza, valve.rc UND CD-FAKE!
sparky > rest
hop htc
Möge die Anzahl der Kommentare dadurch steigen!
Titel: Wie kommen kekkes auf den Spruch "Bermak dere" ?
"Bermak dere!" hört er sich wieder flüstern. Schweissgebadet eilt er zum Festern und schaut gen Himmel: Vollmond. Es war ihm schon vor dem Aufstehen klar, dass Vollmond ist. Es ist immer Vollmond wenn er von einem dunklen Ritter träumt und sich beim verwachen die Wörter "Bermak dere" flüstern hört. Langsam berührt er mit den Fingern seine Lippen und wiederholt die, für ihn unverständlichen, Wörter. "Bermak dere". Paranoia kommt auf. Ob der dunkle Ritter aus seinen Träumen vor der Türe steht? Seit 11 Jahren durchläuft er das selbe Ritual, an jedem Vollmond. Mit der Hoffnung, irgednwann würde er schon herausfinden wer dieser Ritter ist, und was "Bermak dere" bedeutet, legt er sich wieder zu Bett.
Nicht lange ist es her, da kümmerte sich seine Frau um ihn an diesen Tagen. Ein lächeln kommt auf. "Was ich nicht alles geben würde um jetzt deine aufheiternden Worte zu hören Kilama" flüstert er vor sich hin. Seit ihrem Tod meidet er andere Personen. Zu gross ist der Scham sie nicht gerettet zu haben, zu tief verletzt Sein stolz um den Leuten in die Augen zu blicken.
Kaum hat das Licht der Sonne die Nacht überwältigt, klopft schon der kleine Kadus an der Türe um Brot vorbei zu bringen. Meistens bleibt Noktau liegen und lässt den Jungen wieder gehen. Kronos', Noktaus Sohn, war der beste Freund von Kadus. Wie soll er ihm nur in die Augen schauen, Brot von ihm nehmen und sich bedanken ohne an seinen Sohn denken zu müssen, wie soll er nur den Schmerz und die Sehnsucht verstecken.
Er hat wieder Kronos vor den Augen. "Vater, ich kann mich nicht bewegen". Es war ein schöner Tag, Noktau wollte mit seinem Sohn und seiner Frau nur an den See und ein bisschen Angeln. Hätte er ahnen können dass er ohne seinen Erstgeborenen zurück kehren muss? Wie aus dem Nichts tauchte eine Wende in seinem Leben als Paladin ein, wie aus dem Nichts kam soviel negatives in sein, sonst so schönes, ordentliches und glückliches, Leben. "Vater, ich kann mich nicht bewegen!". Wie als ob er keine Kontrolle über seine Gedanken hätte, läuft vor seinen Augen wieder die Tragödie ab.
Schnell eilte er zu Kronos, der seinen Fuss in die Furzeln eines grossen Baumes verfangen hatte. "Ich habe dir doch gesagt du sollst nicht in die nähe des Waldes gehen!" Noch bevor er den kleinen Bengel erreicht hatte, kam schon ein stumpfer Ton von hinten. Ein Schrei folgte. Es war Kilama, sie lag am Boden und schien zu Bluten. Schneller als das Licht, so schien es, war Noktau bei ihr und nahm die Handschuhe ab, um ihre Schulter zu heilen. Es blieb gar keine Zeit für Fragen, es interessierte ihn nicht was der Grund für die Wunde war. Er liebte sie zu fest als dass er jetzt reden könnte anstelle von heilen. Schnell sprach er einen Segen und einen Gebet, und ehe er überhaupt fertig gesprochen hatte, war die Wunde bereits weg. Die Flutflecken, die Wunde, alles schien auf einmal nur eine Einbildung gewesen zu sein. Irritiert starrte er Kilama an, die genau so wenig wie er verstand was das war. Erleichtert half er Kilama wieder auf die Füsse und drehte sich um, um sich wieder Kr!
onos zu wenden. Kilama schrie vor schreck noch lauter als vorhin, als sie Verwundet schien: Kronos war fast durchsichtig. Man sah ihn nicht mehr ganz, es schien als wäre er ein Geist. Immer mehr löste sich seine Gestalt auf und ehe Noktau bei ihm war, war er schon Weg. "Er hat sich doch nur hinter dem Baum versteckt!!" meinte Kilama skeptisch, unsicher und mit Tränen in den Augen. Noktau starrte weiterhin an die Stelle, an der sein 6 Jähriger Sohn noch vor ein paar Sekunden stand. Noch bevor die Blicke von Noktau und Kilama sich kreuzten, hörte man einen weiteren Schrei: "Bermak dere!". Noktau's blicke schweiften schnell auf die Stelle wo Kronos vorhin noch stand und es schien, als würde er da einen Mann sehen. Einen Ritter, genauer gesagt. Doch wieder schien es eher ein Geist als eine Person zu sein, er schien durchsichtig und grösser als er hätte sein sollen. Nach einem Augenblick war der Ritter auch wieder ganz verschwunden.
An dem Tag hat sein Fluch begonnen, so schien es. An jedem Vollmond träumte er von diesem Schwarzen Ritter und flüsterte "Bermaak dere!" beim aufwachen, ohne dies selber steuern zu können. Er verspührte nicht mal die Lust nach seinem Sohn zu suchen, obwohl er nicht genau wusste wo er war. Es wird schon seinen Grund haben, redete er sich immer wieder ein.
Als einige Jahre später seine Frau von einem Spaziergang nicht mehr zurück kam, ahnte er schon schlimmeres. An diesem Morgen hatte er wieder den schwarzen Ritter gesehen, von weitem, und wieder verschwand er nach einigen Augenblicken. Tage lang hatte er Kilama gesucht, im Wald, am See, bei den Bergen. Überall wo sie nur hätte hinkönnen innerhalb von einigen Tagen. An einem Tag geschah jedoch was komisches. Er hatte die Interesse verloren sie zu suchen. Es schien ihm auf einmal klar zu sein dass er sie nie finden wird, dass er vor einer Aufgabe stand, die er nicht hätte lösen können. Er warf sein Schwert in den See und ritt nach Hause, zu Gross war der Respeckt, zu gross die Angst. Nicht die Angst um sein Leben, nicht die Angst davor dem Ritter gegenüber zu stehen. Die Angst vor was grösserem, wovon, das wusste er nicht genau.
Der Kadus klopft immer noch an der Türe. Nagut, wird wohl was los sein, denkt er sich und geht langsam und genervt an die Türe um den Jungen zu empfangen. "Noktau, ihr müsst mir helfen. Ich habe einen Geist gesehen, einen auf einem Pferd" Wie verstarrt schaut Noktau den kleinen an und wagt es nicht ein Wort zu sprechen. Ob er sich vor der Verantwortung drücken kann, fragt er sich. "Wo hast du ihn denn gesehen" hört er sich fragen. "In der Nähe von den Bergen, Kilama und Kronos waren bei ihm!" Ohne auch nur einen weiteren Ton von sich zu lassen geht Noktau sein Schwert holen und reitet los. Er muss es tun, er muss ihn suchen, er muss ihn finden. Nicht für die Rache, nicht um seinen Sohn und seine Frau zu retten, nein, er folgt dem Gewissen was gutes zu tun, um sein Versagen in der Vergangenheit wieder zu begleichen. Er lässt die Türe offen, Noktau hat nicht vor jeh wieder zurück zu kehren...
meh gits ned z sägä.... sk1ll isch und bliebt s nummere 1 !
kkkthxbye ;)
wen CS wechtiger esch als SVA de weiss i au nömm...
Dann kommt ihr in sämtlichen e-Sport News ;)
ps: plz 4giveme! ;(
pps: bi z ful gsi um z editiere! ;=(