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| Überwachungs-Chips in japanischen Schulen | | 11.07.2004 13:10 - /VNIELSEN |
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Japan; das High-Tech-Land Nummer 1 hat wieder bewiesen, dass ihnen die ausgefallenen Ideen nicht ausgehen.
Zdnet.de berichtete, dass den Schülern in Osaka sogenannte RFID-Chips an die Schultasche sowie Kleidung befestigt werden, um für eine bessere Überwachungsmöglichkeit zu sorgen.
Auch in Dänemark kommt die RFID-Chips-Technik zur Anwendung, wobei dort jedoch so versucht wird, verlorengegangene Kinder ausfindig zu machen.
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super idee !! ;)
chinder muend ihri eigenige erfahrige mache
sehr schlechti idee
wenn scho denn bitte en chip is hirni und bim überträtte vom virtuelle haag um's schuelgländ en chliene stromschlaag ...
d'chüeh uf de weid wird's freue endlich mol mänsche als liedensgenosse z'gseh.
zum glück sind chind schlauer als vieli erwachseni dänked und denn bliebt halt de rucksack und nid s'chind überwacht.
oder vielich wird au mol es huustier verfolgt wo uf mysteriösi art und wies de chip verschluckt het, während d'kids ufem spielplatz sind ;)
p.s.: freued eu uf RFID i de warehüüser. denn wird no detailierter spioniert wer wo & wie dur's warehuus lauft und was er aaluegt, chauft etc. macht jo aber nüüt; isch jo nur d'erwieterig vo cumulus, supercard & co. ...
eifach alles schrittwies iefüehre, denn isch es allne egal ... :(
ernscht: agree mit tomc4t, findes ou scheisse . :/ drum bini ou überzügte nicht-cumulus-supercard-shit-besitzer
d technologi wör eigentlich huere abgo wemmers für s richtige isetzt :D aaaaber ebe git hald immer lüt wos für so sache isetzte *g* naja
Nei jetzt echt, wenn das id Schwiiz wörd cho, denn wördi proteschtiere! hehe mer chans echt übertribe...