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#1: gF+ @ 21.10.2005 08:52
#1 erst0000r :D
hi @ stubenh0ck00r :D
post mau pics :)

#2: Lorem Ipsum @ 21.10.2005 13:10
go go schloffe^^

#3: gF+ @ 22.10.2005 17:30
du bisch huere dr chegger he? =)

#4: =5tu83h0ck3r @ 23.10.2005 13:20
Schigga scho!!.....Süd Afrika

#5: DTFS @ 28.11.2005 13:28
ÖsterreichArgentinienCanadaEuropa

#6: gF+ @ 21.12.2005 07:37
� h99re bisch..... =)

#7: =5tu83h0ck3r @ 21.12.2005 14:11
wa wosch du? scheiss hure kiddie.......hrsn!fu!

#8: gF+ @ 23.12.2005 16:01
oO do isch eine chli grooooob :(

#9: =5tu83h0ck3r @ 25.12.2005 00:27
nenei, �cku....nid so gmeint!^^........merry x-mas!!!!!!!

#10: gF+ @ 26.12.2005 11:03
*G*
jaaa maann merry x-mas!!!!!!! hF&gL und sooo <3

#11: Lorem Ipsum @ 12.01.2006 12:59
hei g�ng$chter..... peace und so....

#12: lux` @ 01.03.2006 14:47
HUSO KKBN B99N NUB N4P!!1!1 OLO!+"+!++"1!!"13 LALALRARFOL

#13: lux` @ 01.03.2006 14:48
aimless | stubehocker.... =)

#14: lux` @ 01.03.2006 14:54
Kautschuk

Kautschuk (indian. cao = Baum und ochu = Tr�ne) ist ein Sammelbegriff f�r elastische Polymere, aus denen Gummi hergestellt wird. Naturkautschuk wird aus Latex, der milchige Saft des tropischen Kautschukbaums (Hevea brasiliensis) und anderer Kautschuk liefernder Pflanzen, und Essigs�ure hergestellt. Daneben wurden in dem letzten hundert Jahren eine Reihe von Synthesekautschuken (z.B. Buna) entwickelt.

Materialeigenschaften
Naturkautschuk besteht aus polymerisiertem Isopren von extrem einheitlicher Struktur (cis-1,4-Gehalt > 99%); sein mittleres Molekulargewicht ist au�erordentlich hoch (etwa 2 Millionen). Er ist besonders elastisch (auch bei kalten Temperaturen) und zugfest.

Meistens ist Latex wei�, es gibt aber auch gelbe, orange oder rote Latizes.

Kondome sind au�erdem aus Latex, weil sie elastisch sind und nur wenige Menschen auf Latex allergisch reagieren.

Herstellung und Gewinnung
Zur Gewinnung von Latex wird die Rinde des Kautschukbaums v-f�rmig angeritzt, so dass die Fl�ssigkeit an einer Seite des Stamms heraustropft und dort in Beh�ltern aufgefangen werden kann. Anschlie�end wird der Saft durch Verdampfung oder Zentrifugierung eingedickt und mit Ammoniak stabilisiert. Durch Vulkanisierung wird daraus Gummi.

Andere latexproduzierende Pflanzen sind: Maulbeergew�chse, Chicor�e, Wolfsmilchgew�chse, Mohngew�chse, Hundsgiftgew�chse, Schwalbenwurzgew�chse, Sapodillgew�chse.

Heute wird Kautschuk jedoch haupts�chlich synthetisch hergestellt. Synthetische bestehen meist aus Styrol und Butadien, andere Rohstoffbasen sind Styrolacrylat, Reinacrylat, Vinylacetat. Das erste wirtschaftlich nutzbare war Styrol-Butadien-Kautschuk, ein weiteres ist Neopren.

Kautschuk entsteht aus einer komplexen Emulsion aus Wasser und Polymeren; unter anderem aus Latex, Naturharzen, Tanninen, Alkaloiden, Proteinen, St�rke, Zucker und Fetten.



Geschichte
Die nat�rlichen Kautschukvorkommen in der Amazonasregion und die wachsende Nachfrage aufgrund neuer industrieller Anwendungen, vor allem nach der Erfindung des Verfahrens der Vulkanisation im Jahre 1839 durch Charles Goodyear, f�hrten in der Amazonasregion zu einem Kautschukboom, der die St�dte Manaus und Bel�m zu den damals reichsten Regionen Brasiliens machte.

1876 sammelte der Engl�nder Henry Wickham rund 70.000 Kautschuksamen und schmuggelte sie zun�chst nach England. Daraus wurden in den asiatischen britischen Kolonien Kautschuk-Plantagen eingerichtet. Alle Versuche, Kautschukb�ume in der Amazonasregion zu domestizieren (z. B. durch Henry Ford im heutigen Fordl�ndia im Westen der Provinz Par�) blieben wegen starkem Befall durch den Pilz Microcyclus ulei unergiebig. Kautschuk kann hier weiterhin nur aufw�ndig als Sammlerprodukt gewonnen werden (Extraktivismus). Diese �kologisch einwandfreie, nachhaltige Bewirtschaftung bietet vielen Einheimischen eine selbst�ndige, ausk�mmliche Existenz.

Weltproduktion
Die f�nf wichtigsten Produzentenl�nder von Naturkautschuk sind heute Thailand, Indonesien, Malaysia, Indien und die Volksrepublik China. Daneben die gr��ten afrikanischen Produzenten Elfenbeink�ste, Nigeria und Liberia. Die Weltproduktion bel�uft sich auf j�hrlich 7,6 Mio. t (Trockengewicht, 2003), wovon 80 % exportiert werden. Hauptabnehmer sind die USA, Japan, China, Deutschland und Frankreich.

Verwendung

Naturkautschuk kann als alleiniges Polymer oder in Mischungen mit Synthesekautschuken verwendet werden. Die Hauptanwendungsgebiete sind Binder f�r die Papierstreicherei, die Teppichr�ckenbeschichtung sowie Tauchartikel wie z.B. d�nne Handschuhe.
In aufgesch�umter Form wird Latex f�r Matratzen und Schw�mme verwendet. Auch f�r PET Flaschen, aber auch in sehr d�nnen Filmen f�r Kondome, Handschuhe oder Luftballons und in dickeren Filmen f�r die Herstellung von Abgussformen, LKW- und PKW-Reifen, Motorlagern, sowie diversen Gummi/Metall-Verbindungen.
Kleidungsst�cke und andere Artikel aus Latex, bzw. Gummi oder �hnlichen Kunststoffen reizen die Haut und andere Sinne (Geruch, Optik) auf eine besondere Art (W�rme - K�lte, Feuchtigkeit, Betonung der K�rperformen) und dienen somit dem Gummifetischismus.
Auch in der Nahrungsmittelindustrie findet man Verwendung. Aus Latex von Akazien gewinnt man Gummi arabicum, ein Verdickungsmittel, Emulgator und Stabilisator (E 414) und Latex von Chiclegummi ist ein Bestandteil von Kaugummi.

Nachteile
Bei Kontakt mit Sonnenlicht bzw. mit UV-Licht oder mit Fetten kann sich das Material aufl�sen.
Latex ist nicht atmungsaktiv und kann bei Hautkontakt zu allergischen Reaktionen wie Hautreizungen oder -schwellungen f�hren. Da heute in vielen Bereichen aus hygienischen Gr�nden h�ufig Handschuhe aus Latex getragen und wegen der AIDS-Gefahr Kondome verwendet werden, steigt die Zahl der Latex-Allergiker stark an. Man sch�tzt, dass 10 bis 17 Prozent des medizinischen Personals und etwa 3 Prozent der Gesamtbev�lkerung in Deutschland allergisch auf Latex reagieren.
Inzwischen ist dies im Krankenhausbereich kaum noch ein Problem, da als Allergieausl�ser die unzureichend ausgewaschenen Proteine des Latex erkannt wurden. Diese Proteine hafteten sich an das Trennpulver in den Handschuhen und wurden nach der &#8222;unfreiwilligen Verteilung" in der Luft inhaliert. Insbesondere in Krankenh�usern kann durch die Wahl der richtigen Handschuhe dieses Risiko inzwischen auf ein Minimum reduziert werden. Kontaktallergien sind erheblich seltener und treten meistens nur auf, wenn vorher durch die verunreinigte Atemluft bereits eine Sensibilierung stattgefunden hat.

#15: lux` @ 03.03.2006 11:55
schrib ned i mes g�schtebuech

#16: lux` @ 04.03.2006 15:32
was hesch du? e meine.. du schrebsch nur scheisse... ;x

#17: rioc @ 13.03.2006 08:42
hehey...
gaff dr mini aktuelleri gallery mou a:
http://rioc.deviantart.com/gallery

u hie no mini site (jedoch no Work in progress):
http://rioc-industries.pro.tc

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