Nach diversen übereinstimmenden neuen Studien der Universitäten Bochum, Iowa, Tokio und diversen anderen, veröffentlichte www.spiegel.de nun einen Artikel ("Gamer im Visier"), in welchem die Resultate ausgewertet werden.
Zwar konnte man nachweisen, dass Computerspieler definitiv keine Stubenhocker sind und nicht weniger lesen oder Freunde treffen als jeder andere Mensch. Erschreckend ist allerdings das Ergebnis, dass Action- und Shooterspiele bei häufigem Gebrauch die so genannten Frontallappen des Vorderhirns, die als ein Kontrollzentrum für Emotionen, Triebe und Impulse gehalten werden, stark in ihrer Funktion einschränken. Spieler stumpfen somit regelrecht ab und tendieren eher zur Gewaltbereitschaft.
Ganz besonders gilt das für die "Gamer", die oft stundenlang vor dem Monitor hocken und sich - insbesondere in Netzwerkspielen - ungeahnten Stressmomenten aussetzen.
Relativ gut ausgeforscht ist dabei die Gruppe der Action- und Shooter-Spieler. Aktuelle Studien etwa an der Uni Bochum lieferten starke Hinweise darauf, dass Gewaltspiele auch gewalthaltiges Verhalten habitualisieren: Die Spieler stumpften regelrecht ab, verlören Teile ihrer Fähigkeit zur Empathie und griffen schneller zu Gewalt als Problemlösungsmittel. |
Da bisher jedoch noch keine repräsentativen Langzeitstudien zum Zusammenhang von Gewaltspielen und Gewaltbereitschaft vorhanden sind, können die momentanen Studien lediglich als starke Indizien gewertet werden.
Der gesamte Artikel ist sicherlich äusserst lesenswert und hier aufzufinden.
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dhemmschwelle für gewalt setzt es definitiv runter. wie weit das die menschen nun beeinflusst is von person zu persoon unterschiedlich.
hät was..
well es git statistike wo bewiset dass die meh scheiss machet als mir arme schwizer gamer ..
hüt zu tags isch eh nüt guet oder gsund.. söllet da nöd übertribe..
söli weg dem ufhöre? fang vorer mol ah gmües esse, isch ja au so öppis :(
*hueresoehn*
wenn manchi eltera z'gfühl henn, dass d'schuel für d'erzühig vo ihrna gofa verantwortlich isch, oder immer meh jugentlichi au wenn wia ihri vorbilder im kriminella gettho wona, und eis hosa bei ufachrämplen zum mit "stolz" z'zeiga, dass sie öpper "tot gmacht" henn, denn stiigt d'kriminalität immer wiiter und hett überhaupt nüüt mit em game z'tua.
aber eba games sind für jungi menscha, jungi menscha werden immer krimineller und früäner , wo no alles guet gsii isch, do hets no kei games geh. also isch es logisch, dass d'games an allem übel schuld sinn. baschta.
Ein Mensch, der gut erzogen wurde, würde auch nicht nach 3.5 Jahren Counterstrike spielen auch nicht durchdrehen.
Ich sehe das genauso, das liegt am Umfeld und der Erziehung. Diese ganze hiphopscheisse aus den USA mit den krassen gangsta-rappern hat da einen vielvielviel grösseren einfluss als jedes game. Und diese schlägertrupps bestehend aus balkantypen und fubugangstern bilden sich ja wohl kaum wegen games. Ich gebe da ganz klar mehr diesem hiphop-gangsta kack die schuld und auch der falschen erziehung... Heutzutags werden die Eltern ja als Rabeneltern abgestempelt wenn sie dem Kind mal ne Ohrfeige verpassen... Sowas hat aber noch niemandem geschadet, mir damals auchnicht.
theorie ist wohl lächerlich genug, aber sie reicht wohl um wieder ein paar auseinandersetzungen zwischen eltern und sohn zu geben.
es werden diverse verschiedene sachen gezeigt, die sich untereinander aber nicht ausschliessen.
wie man die sachen abwägt ist einem selber überlassen
Was denn Sinn angeht: Phrasendrescherei. Der Sinn der Studien mag das nicht sein, aber die Studien geben den Medien ein Instrument in die Hand genau das zu behaupten und zu untermauern.
zumindest widerlege sie alle das es ein prinzipielen zusammenhang vo gamers und gwalt git. en verglichstudie wett ich den gseh mit de lüt wo de ganz tag vor em pc hocke und s¨ürerklährige i tippe , hend die den ned au en cerebrofrontale insufizienz ??? untersuchet das au mal sag ich da nur ja ebe metodik isch glaub schlüsselwort ...
also ich kenn da so einige Spargeltypen die nie ans tageslicht kommen...
Behinderte Studie
das ganze kann man auf so einer internationalen uni datenbank abrufen. muss meine tante aber noch fragen wo.