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![](img/picturecache/155825.png) | GTA IV in der Schlagzeile | | 09.05.2008 07:50 - [LF]Dave |
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600 Millionen Dollar spielte der Titel "Grand Theft Auto IV" den Entwickler Take 2 Interactive in der ersten Verkaufswoche in die Kassen (Pressemitteilung), womit der Microsoft Kn�ller Halo 3 mit 400 Mio. Dollar in der Erstverkaufswochenstatistik auf Rang zwei verwiesen wird. Die Neue Luzerner Zeitung* zeigt in ihrem Hauptartikel auf der heutigen Frontseite sachlich die unterschiedlichen Interessenvertreter im Spielemarkt auf, welche gr�sstenteils auch an der Podiumsdiskussion "Gewalt in Games " (wir berichteten) pr�sent waren, die Schwierigkeiten mit welchen sich die Politik herumschl�gt und spricht sich im Kommentar nicht etwa prim�r f�r mehr Medienkompetenz bei den Jugendlichen, sondern bei den Eltern aus.
Zitat aus dem Kommentar:
Sven [email protected] Allerdings ist es damit l�ngst nicht getan [Aufstellung von H�rden]. Die Jungen m�ssen lernen, wie sie souver�n mit den verf�gbaren Medieninhalten umgehen. Man kann das an die Schule delegieren, viel mehr gefordert sind aber die Eltern. An ihnen bleibt die Aufgabe h�ngen, ihren Kindern aufzuzeigen, dass Fiktion und Realit�t eben nicht dasselbe sind. Am besten geht das, wenn Eltern neugierig sind und sich in diese virtuellen Welten vorwagen - warum nicht sogar unter Anleitung des Nachwuchses? |
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Weiter zu Wort kommt im Artikel Daniel S�ss der Z�rcher Hochschule f�r angewandte Wissenschaften. Gem�ss seiner Aussage sind Games gesellschaftlich noch nicht vollst�ndig akzeptiert, weil ein Generationenkonflikt vorliegt, denn die Eltern wurden medial anders sozialisiert.
Daniel S�ss Als Richtgr�sse kann man annehmen dass Gewaltspiele sich auf 5 Prozent der Jugendlichen negativ auswirken k�nnen. Bei gef�hrdeten Jugendlichen spielt weit mehr mit als nur der Konsum von Spielen: so etwa auch ein ungen�gendes soziales Umfeld oder Probleme in der Pers�nlichkeitsentwicklung. Spielen ist ein menschliches Urelement, der Spieltrieb muss befriedigt werden. Computerspiele sind eine M�glichkeit dazu. |
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Als letztes wird die Schweizerische Selbstregulierungsl�sung des Spiele- und Plattformhersteller Branchenverbandes Swiss Interactive Entertainment Association aufgezeigt. Die Spielebranche hat sich mit dem Handel auf einen verbindlichen Kodex geeinigt, wonach Verk�ufer zur �berpr�fung der Alterslimite des K�ufers gem�ss PEGI Rating verpflichtet sind. Jolanda Bertozzi von der Pro Juventute kritisiert dieses Modell jedoch als zu wenig weitreichend, weshalb die Pro Juventute eine Petition lanciert hat in welcher die Schaffung einer Zertifizierungsstelle gefordert wird, welche die Spiele und Videos in der Schweiz auf Altersfreigabe pr�ft und verbindliche Freigaben erl�sst.
Jolanda Bertozzi Trotz der Altersangabe verf�gen die Eltern nicht �ber gen�gend Informationen, um abzusch�tzen, ob das Spiel wirklich f�r ihre Kinder tauglich ist. |
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s�sch de i 10 jahr mit em xbox360 emulator ;) hrhr
Das h�nds bish�r bi jedem Teil gseit...
Wird wohl 4-6 M�net go und denn gitts es au f�r PC.