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 | gNET.games: Weekly Review's Issue #7 |  | | 31.08.2004 13:25 - oracle`` |
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Und wieder schlägt gNET.games zu, diese Woche bereits in der siebten Ausgabe! Endlich ist es soweit: der Test von Doom 3 ist nach 4 nervenaufreibenden Nächten abgeschlossen und mein Herz hat wohl einen weiteren, grossen Schritt Richtung Stillstand gemacht. Für euch im Gepäck sind diese Woche natürlich auch News, wobei es sich bei ca. 80% der News um neue Trailer handelt. Interessant sind vor allem die News über Halflife 2, wo eine Erklärung für den Source-Diebstahl �geliefert� wird�aber lest am besten selbst. Diese Woche präsentiere ich euch auch eine weitere Neuerung, die sog. gNET.games Rating-Box. Sie wird euch Aufschluss über die Qualität des Spiels in den Disziplinen Grafik, Sound, Gameplay sowie Multiplayer geben, damit euch die Kaufentscheidung erleichtert wird.
Weekly Review's Issue #7
- Battlefield 2 mit neuen Ingame-Szenen!
- World of Warcraft Videokollektion
- Halflife 2 - Securitylessons with Gabe
- Review von Doom 3!
Viel Spass beim Lesen!
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[fontsize 3]Top-News (25.08. - 31.08.)[/fontsize]
[fontsize 2]Battlefield 2 - neuer Hi-Quality Trailer![/fontsize]| Beim Video handelt es sich um die qualitativ bessere Version des bereits bekannten E3-Wall-Trailers. Der Hi-Quality Trailer ist knapp 37 Megabyte gross und deutet damit bereits die höhere Auflösung des Video-Materials an. Herunterladen könnt ihr das durchaus sehenswerte Video bei den 3DGamers. |
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[fontsize 2]Anno 3 - Neues Bildmaterial[/fontsize]
 | Aufbau-Strategen kommen diese Woche für einmal voll auf Ihre Kosten. Zum Nachfolger des erfolgreichen Aufbau-Strategiespiels Anno 1503 erschienen letzte Woche neue Screenshots, direkt von den Entwicklern bei Sunflowers. Begutachten könnt ihr die Schätze bei GamesUnit.de. Das als heisser Anwärter auf Top-Wertungen gehandelte Spiel wird jedoch erst gegen Ende 2006 erscheinen. |
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[fontsize 2]World of Warcraft - Videopackage & Stress Test[/fontsize]Zum heisserwarteten MMORPG-Titel aus dem Hause Blizzard gibt es ebenfalls Neues zu berichten. Zum einen hat letzte Woche die Registrierung für einen sog. Beta Stress Test begonnen, für welchen sich bis zu 10'000 Benutzer registrieren können. Für uns Europäer ist diese Nachricht allerdings nicht wirklich relevant, da sich nur in Nordamerika lebende Personen daran teilnehmen können. Ziel des Tests ist es, die Hardware an ihre Grenzen zu bringen und die Performance der Server-Software zu verbessern.
Weiter wurde ein 321 MB grosses Video-Package online gestellt. Herunterladen könnt ihr die exklusiven Cinematics und Ingame-Videos der letzten Messen mit dem sog. Blizzard Downloader, welcher nun als Testversion erhältlich ist. Mithilfe dieses Programms wird Blizzard voraussichtlich auch in Zukunft seine Ingame-Trailer und sonstigen Videos anbieten. Für weitere Infos besucht bitte die Homepage von Blizzard. |
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[fontsize 2]HalfLife 2 - �Sichere� Passwörter und Preload-Planung[/fontsize]Die Meldung in den (sonst als sehr zuverlässige Quelle gehandelten) HL2Fallout-Foren sorgte für Aufsehen: am Samstag kündete Gabe Newell kurz und knapp den Gold-Status von Halflife 2 für gestern, Montag an. Nachdem sich jedoch die Hinweise häuften, dass es sich bei dieser Meldung um einen Hoax (Fake) handelt, wurden Recherchen betreffend dieses Postings angestellt. Wie der Webmaster von HL2Fallout.com im Rahmen dieser Nachforschungen herausfand, war das Passwort für Gabe Newells Forum-Account �gaben�. Bei einem solch einfachen Passwort war es nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand als Gabe ausgab und Hoax-Meldungen zu posten begann. Jetzt braucht es auch nicht mehr wirklich viel Fantasie um sich vorstellen zu können, wie der Halflife 2 Source-Code ins Internet gelangen konnte�
Nachdem Steam-Benutzer Halflife 2 seit letzter Woche preloaden können (oder auch nicht, da die meisten Server überlastet sind), hier noch einige Fakten zur Preload-Planung. So sollen laut eines (sehr wahrscheinlich authentischen) Forenposts bei PlanetHalflife.com von Erik Johnson in nächster Zeit weitere Preload-Pakete via Steam vertrieben werden. Das erste Preload-Paket ist knapp 500 MB gross (unkomprimiert 1 GB) und beinhaltet beinahe alle Texturen des Spiels. |
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[fontsize 2]Die Siedler 5 - Offizieller Trailer erschienen[/fontsize]| Wahrscheinlich zur Feier des an der Games Convention abgeräumten Awards (wir berichteten), veröffentlichte Ubisoft letzte Woche den offiziellen Trailer des sehr viel versprechenden Titels Die Siedler - Das Erbe der Könige. Das wirklich sehr sehenswerte, knapp 13 Megabyte grosse Filmchen könnt ihr direkt von der Homapage des Publishers UbiSoft herunterladen. |
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[fontsize 3]Review: Doom 3[/fontsize] | Nach einer langen, intensiven und schockgeladenen Testphase präsentiere ich euch nicht ganz ohne Stolz hier den Test zu Doom3 von gNET.games! Unter lebensgefährlichen Umständen (Der Herzinfarkt war einige Male wirklich nahe�) habe ich den wohl genialsten Shooter seit langem für euch auf Herz und Nieren geprüft. Die Story des Horror-Ballermanns ist schnell erzählt: Die dummen Menschen spielen mit Alien-Artefakten herum, dies geht natürlich nach hinten, bzw. unten los - direkt in die Hölle. Als mutiger Einzelkämpfer stellt sich der Protagonist zwischen die Höllenkrieger und die uns bekannte Welt. Denkt bloss nicht die Storyline sei etwas sehr Wichtiges in Doom 3, da diese aufgrund der genialen Schockeffekte sowieso in den Hintergrund gerückt wird. Im Folgenden nun mein Erlebnisbericht von 4 Nächten mit Doom 3. |
[fontsize 2]Dumme, dumme Wissenschaftler[/fontsize]
| Die Story beginnt damit, dass unser Held auf dem Mars ankommt. 20 Minuten später geschieht das Unglück: ein gewisser Professor Betruger (ja, an iD�s Humor hat sich in den vielen Jahren nicht viel geändert) spielt an irgendwelchen uralten Artefakten einer fremden Kultur herum. Was passiert? Er öffnet ein Tor zur Hölle, durch welches zahllose Monster, Geister, Zombies und sonstiges gruseliges Getier in unsere Dimension eintreten. Ab da ist die Story wie schon gesagt ziemlich irrelevant, denn ab jetzt übernehmen die Schocker-Effekte die Regie. Augen und Ohren auf maximale Leistung schrauben und den Zeigefinger mit einer Adrenalinspritze aufpumpen, so habt ihr gute Chancen lebendig bis zum Ende zu kommen. Und Leute mit einem Herzschrittmacher sollten ab hier nicht mehr weiterspielen, jetzt wird�s shocky. Ihr könnt zwar dunkle Ecken mit einer Taschenlampe ausleuchten, aber im Gegenzug müsst ihr eure Waffe verstauen. Eins sei euch gesagt: Wenn im abgedunkelten Zimmer mit Surround-Sound irgendein wiederliches Viech in euren Taschenlampen-Lichtkegel springt, dann habt ihr den Tod vor Augen. |  |
[fontsize 2]Finstere Brillanz[/fontsize]
 | Die Grafik ist wirklich absolut genial: obwohl Doom 3 in einem sehr dunklen Ambiente spielt, kommt die geniale Engine der iD-Jungs voll zum Zuge. Die Beleuchtungs-Effekte setzen neue Masstäbe, die Texturen sind sehr hoch aufgelöst (wenn auch ein wenig eintönig, zumindest in den ersten 2/3 des Spiels) und das Höllengetier sieht (im wahrsten Sinne des Wortes) atemberaubend aus. In den letzten paar Stunden des Spiels wird nochmal alles aus der Engine herausgekitzelt, die Levels unter der Marsoberfläche sowie der finale Höllen-Level setzen grafisch noch mal Einen oben drauf. Diese optische Brillanz trägt zweifellos ihren Teil zu den Schocker-Effekten bei, spätestens wenn ein verstörter Wissenschaftler euch mit einer schwachen Lampe durch monsterverseuchte Korridore führt werdet ihr merken, wie viele Nackenhaare ihr eigentlich habt� |
[fontsize 2]Bleifinger[/fontsize]
| Bedingt durch den Fakt, dass Doom 3 eigentlich ein Remake des Klassikers Doom ist, werdet ihr auch viele Monster aus dem ersten Teil der Doom-Serie antreffen. Die Monster werden parallel zu den Waffen stärker, zu Beginn schicken sich nur einige langsame Zombies an, euch aufzuhalten. Sobald ihr die traditionelle Shotgun habt, wird�s härter: Imps, Pinky Demons (beide aus dem ersten Teil bekannt) oder Hellknights. Ebenfalls ein erschwerender Umstand in den Kämpfen: das Bild wird unscharf, sobald ihr getroffen werdet. Die Kämpfe werden mit eurem Fortschreiten natürlich auch schwerer, jedoch nicht unbedingt durch die Stärke der Gegner, sondern eher durch die Menge dieser. Wenn plötzlich zehn Zombie-Soldaten, mehreren Trites (spinnenartige Viecher mit Schädelaufsatz) und einige Imps auf euch losgehen, dann ist es Zeit um grosses Kaliber, wie Plasmakanone oder Raketenwerfer zu zücken. Im Allgemeinen müsst ihr nicht speziell intelligent vorgehen, die einzigen Gegner die ein bisschen Grips und Taktik abfordern, sind die Zwischengegner im letzten Drittel des Spiels. Aber auch dort werdet ihr nie frustriert aufgeben, iD sorgt dafür dass ihr unterwegs alle notwendigen Hinweise erhaltet. In den Höllen-Levels flüstern euch beispielsweise Geister die Hinweise zu, welche ihr für den nächsten Zwischengegner benötigen werdet. Dadurch hängt euer Erfolg eigentlich nur von euren Reflexen und eurer Schockresistenz ab. |  |
[fontsize 2]Gescriptetes Gruseln[/fontsize]
 | Die künstliche Intelligenz der monströsen Gegner hält sich (nicht sehr überraschend) in Grenzen. Zombie-Soldaten suchen zwar Deckung hinter Hindernissen und rollen sich auch mal aus der Schusslinie des Spielers, aber 90% der Monster gehen blind auf den Spieler los. Dies tut der Authentizät des Spiels jedoch keinen Abbruch, da Höllenmonster ja keineswegs dem Anspruch der Intelligenz gerecht werden müssen. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch: Alle Kämpfe in Doom 3 beruhen auf Triggern. Wenn ihr einen dunklen Raum betretet oder durch einen verdächtig dunklen Korridor schleicht, könnt ihr sicher sein, dass euch einige Sekunden später irgendein Monster ins Gesicht springt. Das führt dazu, dass später im Spiel der Schock-Effekt des Spiels doch abnimmt, da eigentlich hinter JEDER Tür irgendein Viech wartet. Alles andere wäre komisch. |
[fontsize 2]Codehunter[/fontsize]
| Ich habe Doom 3 bisher nur in hohen Tönen gelobt, dies dürfte allen aufgefallen sein. Meiner Meinung nach schwächelt das Spiel allerdings in einer ziemlich, wenn nicht sehr wichtigen Disziplin: dem Leveldesign. Ich habe die beiden Prequels ebenfalls gespielt (Doom 1 & 2), und dort war das Leveldesign für die damalige Zeit um einiges besser. Das Setting mit engen Korridoren und kleinen Räumen ist für Doom 3 sicherlich genial, aber wenn ihr sechs Stunden durch einen Komplex rennen müsst um irgendwelche Codes für Türen zu besorgen, dann wird das sogar bei der Schocker-Unterhaltung durch die Monster langweilig und monoton. Und das Schlimme daran: exakt dieser Ablauf kommt gegen Ende des Spiels noch mal, mit leicht angepasster Optik. Dieses ewige �Suche-den-Code-X-für-Teleporter-oder-Tür-X�-Spielchen wird nur durch einige, jedoch durchaus unterhaltsame Zwischensequenzen unterbrochen. In diesen müsst ihr beispielsweise mit einem Kran eine Brücke bauen oder einen Raum säubern oder könnt ein paar kurze Sprints über die Oberfläche des roten Planeten wagen. |  |
[fontsize 2]Block und Bleistift[/fontsize]
 | Abgesehen von euren lebenserhaltenden Wummen ist der so genannte PDA euer wichtigster Gegenstand. Mit ihm könnt ihr Zugangscodes laden, E-Mails lesen, Audiodateien abspielen sowie Videos abspielen. In diesen kleinen Dateien verstecken sich immer wieder Hinweise oder Zahlenkombinationen, um sich Zugang zu Lagerräumen mit MediPacks und Munition zu verschaffen. Auch hier hat sich eine nervige Eigenschaft eingeschlichen: die Hinweise in den Audiofiles finden sich meistens am Ende der Datei und es kann weder vorgespult, noch Text mitgelesen werden. Also haltet euch einen Papierblock und einen Stift bereit, Notizen zu diesen Audiodateien erleichtern euch das Leben enorm. |
[fontsize 2]Fazit[/fontsize]
Dieses Spiel ist gefährlich�für Leute mit Herzproblemen. Aber auch gesunde Spieler werden unter Garantie ihre Schockmomente haben. Um diese Schockmomente jedoch richtig zu geniessen, muss die Atmosphäre stimmen: abgedunkelter Raum und aufgedrehtes Surround-Sound System. Und noch ein Tipp: sagt euren Mitbewohnern / Eltern, dass sie sich vor dem Betreten eures Zimmers irgendwie anmelden sollen. Ich weiss wovon ich rede, als ich mehr Adrenalin als Blut in den Adern hatte und ca. 180 Puls kam meine Mutter ins Zimmer und schrie �GUTE NACHT!!!�. Ich danke Gott, dass ich heute hier dieses Review in die Tasten hauen konnte�
Visuell und Audio-technisch ist dieses Spiel der absolute Killer, auch was die Spannung angeht setzt Doom 3 neue Massstäbe. Da ist es wirklich traurig, dass es die Entwickler versäumt haben, diese Qualität beim Leveldesign weiterzuziehen. Der Spieler fühlt sich schon fast geehrt, wenn er mal eine Kurve in einem Korridor sieht. Ein weiterer Abstrich muss für die gescripteten Ereignisse sein, bei der Technik wie sie heute vorhanden ist, sind solche Sachen nicht nötig. Für Leute, die auf Horror-Shooter stehen, kann ich hier eine uneingeschränkte Kaufempfehlung geben, alle anderen sollten das Spiel nach Möglichkeit erst probespielen.
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Bildmaterial copyright by Gamestar.de
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gj ora!
naja, dr gabe wär e guete security advisor, hani ds gfüeu ^^
nice work. freu mi uf siedler 5^^
naja de multiplayer vom doom chund vo mir oh 0 punkt über ^^
abwarte und kaffeebaerschn trinke :S
Anyway, d'Stimmig bi Doom isch Hammer, bloss Multiplayer naja... Witzig aber ned erwähnenswert ^^
Aber wär weiss villich wirds 3 ja au wieder richtig fett, i wart uf jede fall mit kaufe bisi erschti tests gläse han :).
PS: Gabe isch en DAU ;D
doom3 mp hani nid teschtet, nur SP...deshalb isches ou grau und dr schnitt geit über die erschte 3 spartene...mp isch nid berücksichtiget.
lol :P ich han s doom3 leider immernonig chöne zockä
aber grafik und sound chli unverständlich das dete nome 9 pünkt gä hesch, oder gets momentan öpis bessers ufem märt??? i meine du hesches ja sälber so erläbt, wied gschrebe hesch, esches au för dech öberwältigend gse, drom chanis ned wörkli versto.
esch ja nur ini meinig, aber veelech händ gwössni die glich wie ich...
perfekti grafik gits nid und wirds no lang nid gää...