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gNET.games: Weekly Review's Issue #11 rest 
07.10.2004 09:21 - oracle``
gNET.games
Mittlerweile in der 11. Runde kommt gNET.games diese Woche ganz fett daher: ein 5 A4-Seiten langes Review sowie etliche News sprechen eine eindeutige Sprache. News-mässig ist es eine eher RTS-lastige Woche, so steht doch erstes Bildmaterial zu Empire Earth 2 zur Verfügung und erste Gerüchte über Age of Empires 3 lassen Echtzeitstrategen-Herzen höher schlagen. Auch FPS-Liebhaber, welche sich lieber in der Sicherheit von Linux wiegen, werden diese Woche beglückt: ID Softwae hat endlich den Linux-Client zu seinem FPS-Kracher Doom 3 fertiggestellt und zum Download angeboten.

Als Review kommt diese Woche ein ganz besonderes Spiel: Evil Genius. Dieser geniale Game-Mix weiss durch Innovation und Detailverliebtheit zu überzeugen, aber lest am besten selbst.

Weekly Review's Issue #11
  • Doom 3 - Linux-Client
  • FIFA 2005 - Videomaterial
  • World of Warcraft - EU-Beta & Releasetermin

  • Review - Evil Genius
Viel Spass beim Lesen!

Top-News (30.09. - 06.10.)


FIFA 2005 - Videomaterial
Zum bald erscheinenden Nachfolger zu FIFA 2004 wurde letzte Woche ein neues Video bereitgestellt. Es handelt sich dabei um eine 1-minüte Präsentation des �Create a Player�-Features, in welcher auf alle Details des witzigen Features eingegangen wird. Unter demselben Link findet ihr auch noch weitere Videos, welche auch Aufschluss über Gameplay-Änderungen geben oder euch mittels eines Produzenten-Tagebuchs das Leben eines Entwicklers näher bringen. Zu finden ist dieses Material auf der offiziellen Website zu FIFA 2005.


Doom 3 - Linux Client released!
ID-Software hat es endlich geschafft, den von vielen lange erwarteten Linux-Client fertigzustellen. Das 8 MB grosse File findet ihr auf dem Webserver von ID, alternativ könnt ihr euch die Datei mit berauschender Geschwindigkeit (ohne sarkastisch wirken zu wollen) aus dem Bittorrent Netzwerk herunterladen.

Ein erster Blick auf den Client lässt schon mal einen Schluss ganz sicher zu: Die Linux Version performed beinahe so gut wie die Windows Version, mit ein wenig System-Tweaking schafft man es bis zur Ebenbürtigkeit. Was Feature-Support angeht sieht es bei der Linux-Version erwartungsgemäss ein wenig düsterer aus: zurzeit unterstützt der Client weder 5.1-Sound noch die moderne ALSA-Schnittstelle. Wer weiss, eventuell patcht ID-Software da noch, bis dahin muss auf jeden Fall OSS-Support in den Kernel einkompiliert sein.


Age of Empires 3 - Bereits in Entwicklung?
Die Gerüchteküche rund um den Software-Giganten Microsoft brodelt wieder einmal. Der polnische Publisher CD Projekt hat in einer Mitteilung über ein Abkommen mit Microsoft informiert, welches die Verteilung von 4 Spielen in Polen cia CD Projekt regeln soll. Darunter ist neben bekannten Titeln wie Dungeon Siege 2 auch Age of Empires 3 aufgelistet. Seitens Microsoft oder Ensemble Studios ist bis zum heutigen Tage noch keine Pressemitteilung erschienen.


World of Warcraft - Europäische Beta & Releasetermin
Endlich ist es soweit! Die heisserwartete EU-Beta zum kommenden MMORPG-Kracher World of Warcraft aus dem Hause Blizzard hat begonnen. Einige glückliche Bewerber haben bereits ihre Zugangsdaten bereits in der jetzt laufenden, ersten Phase erhalten. All jene, die dachten leer ausgegangen zu sein, sollten jetzt jedoch nicht schmollen: Blizzard hat den Test absichtlich in mehrere Phasen unterteilt, es kann also sehr wohl sein dass ihr noch einen Account erhaltet.

gamersNET.games wird natürlich versuchen, so schnell wie möglich ein möglichst aussagekräftiges Preview anhand dieser Beta zusammenzustellen.

Auch in Sachen Releasetermin in Europa hat sich einiges getan: Der Release der EU-Version wird voraussichtlich erst 2005 erfolgen. Laut IGN.com werde das heisserwartete Spiel diesen Dezember in den USA sowie in Korea veröffentlicht, Anfang 2005 in Europa. Dabei stützen sich die Schreiberlinge von IGN auf den Geschäftsbericht von Vivendi Universal Games. Diese Angabe zum Releasedatum wird jedoch auch von einem Interview mit Chris Sigaty gestützt, welcher vor 2 Wochen ebenfalls von �Anfang 2005� redete.


Empire Earth 2 - Erste Screenshots
Ein weiterer Nachfolger eines sehr erfolgreichen Echtzeitstrategiespiels nimmt langsam aber sicher Formen an: Empire Earth 2. Um die Wartezeit bis zum Releasetermin im Frühjahr 2005 zu verkürzen, findet ihr auf 3DGamers.com erstes Bildmaterial zum potentiellen Age of Empires 3-Killer. Die Engine sieht auf jeden Fall sehr viel versprechend aus und



Review: Evil Genius
Auf so ein Spiel haben viele gewartet: endlich lohnt es sich, böse zu sein! Evil Genius ist ein gelungener Genre-Mix aus dem Hause Elexir Studios, welcher mich die letzten Tage doch einiges an Zeit gekostet hat. Über die Auswirkungen auf meine Perönlichkeit bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, aber ich habe schon ein paar Mal mit dem Gedanken gespielt, bei uns im Treppenhaus Fallen aufzustellen� Weshalb es soweit kommen konnte und was euch dieses Spiel sonst noch alles bieten kann, könnt ihr nun in meinem ausführlichen Bericht lesen.

Tief im Berge�

Als bösartiges Genie beginnt ihr euren gloriosen Aufstieg mit ein bisschen Geld, einer unbewohnten Insel, einem sogenannten �Henchman� (eine Art Held) und einigen Arbeitern. Euer Ziel ist, wie es sich für ein kriminelles Meisterhirn gehört, die Weltherrschaft. Um dahin zu kommen, müsst ihr als erstes eine versteckte Basis aufbauen. Funktionieren tut dies ähnlich wie in Dungeon Keeper: ihr markiert einen Bereich für den entsprechenden Raum und setzt bestimmte Objekte auf diesen �Blueprint�. Sobald ihr den Blueprint als abgeschlossen erachtet, könnt ihr das �Bauen-Tag� (mehr zu den Tags später) setzen und eure Arbeiter beginnen den Raum zu bauen. Hier kommt auch schon der erste, negative Punkt zu Tage: einmal gebaute Räume können nicht mehr vergrössert oder verkleinert werden, ohne dass ihr sie abreisst. Die Räume werden als kleines Trostpflaster jedoch mehr oder weniger realistisch aufgebaut: erst wird gesprengt, dann der Raum aufgebaut und am Ende werden die einzelnen Gegenstände in den Raum gebracht und aufgebaut.

Gefährliches Pflaster

Um eure mühsam und mit viel Liebe aufgebaute Basis vor neugierigen Blicken zu schützen, könnt ihr 2 Massnahmen ergreifen: Fallen und Sicherheits-Netzwerke. Fallen werden immer in Kombination zu Sensoren aufgebaut und mit denen verlinkt. Sobald nun der Sensor aktiviert wird (es gibt diverse Typen, z.B. Drucksensoren, Bewegungs- oder Lasersensoren usw.), wird automatisch die dazu gelinkte Falle ausgelöst. Durch dieses flexible System könnt ihr eine effiziente Verteidigung in euren Korridoren aufbauen. Die zweite Verteidigungsmöglichkeit ist weniger direkt, jedoch auch sehr effizient: Security-Networks. Ihr könnt pro Sicherheits-Panel (Kontrolleinheiten für die Kameras) ein Netzwerk aus Kameras und Alarm-Sirenen aufbauen. Zum Beispiel könnt ihr einen Korridor mit 3 Kameras und demselben Security-Network eine Sirene im Aufenthaltsraum zuweisen. Sollte nun ein gegnerischer Agent ins Blickfeld einer dieser Kameras gelangen, wird automatisch Alarm geschlagen und alle Wachen im Sirenen-Bereich rücken aus, um den Eindringling zu eliminieren.


Auf mein Kommando




Um mit euren sog. Minions (Arbeiter) zu interagieren, haben sich die Entwickler etwas sehr innovatives ausgedacht: ein Tag-System. Im einzelnen bedeutet dies, dass ihr alle möglichen Interaktionen (Eliminieren, K.O. schlagen, Ablenken) mit Minions oder Gegnern auf das entsprechende Individuum �taggen� könnt. Auch Räume werden mit diesem Schema verwaltet: ihr wollt ein Objekt entfernen lassen? Kein Problem, schnell ein Remove-Tag setzen und ein Minion wird den Gegenstand zusammenpacken. Abgesehen davon, dass dieses System irrsinnig praktisch ist und euch viel Arbeit abnimmt, gibt es auch einen Wermutstropfen auszuschütten: zum Teil lässt dieses System zu wenig Entscheidungsfreiheit, z.B. falls ihr einen bestimmten Minion-Typen eine Arbeit erledigen lassen wollt. So kann es vorkommen dass Quanten-Physiker Leichensäcke einsammeln gehen. Eure Minions haben individuelle Eigenschaften wie Gesundheit, Loyalität, Aufmerksamkeit, Intelligenz oder Ausdauer. All diese Eigenschaften sind von bestimmten Aktionen oder Einflüssen abhängig, so kann die Loyalität zum Beispiel mit gestohlenem Diebesgut gestärkt werden. Sollte einer dieser Werte auf 0 sinken, wird der Minion entweder sterben (Gesundheit), desertieren (Loayalität) oder zusammenbrechen (Ausdauer).

Von Schulbänken und Schiessständen

Um die verschiedenen Minion-Typen auszubilden, steht euch ein Trainings-Raum zur Verfügung. Für jeden Beruf in den drei Hauptkategorien (Sozial, Militär, Wissenschaft) steht euch ein bestimmter Ausbildungsgegenstand zur Verfügung. So werden Wachen zum Beispiel an Boxsäcken trainiert, Diener an Schulpulten und Söldner an Schiessständen. Das komplette Ausbildungssystem ist hierarchisch aufgebaut, ausgehend vom Arbeiter. Diese können sich in einer der 3 Sektionen ausbilden lassen (von einem Minion, welcher bereits in dieser Sektion ausgebildet ist) um selber in diese �Kaste� aufzusteigen. Um neue Minion-Typen freizuschalten, müsst ihr mittels sog. �Acts of Infamy� (Akt der Schande) Berufsleute der jeweiligen Berufskategorie kidnappen und verhören. Der verhörende Minion wird am Ende des Verhörs automatisch diesen Beruf erlernt haben, um fortan als Ausbilder für seine Kollegen zu dienen. Das Minion-Management wird vor allem später im Spiel sehr wichtig, das das Minion-Limit pro Insel mit 100 doch ein wenig tief ist.


My Name is Bond, James Bond�

Auch mit den Gesetzeshütern werdet ihr früher oder später in Konflikt geraten. Zu Beginn des Spiels sind es nur harmlose Inspektoren, welche versuchen werden, in eurer Basis belastendes Material zu finden. Später im Spiel werdet ihr es mit Soldaten oder 7-8 köpfigen Elitetruppen zu tun bekommen, welche euch ganz schön einheizen werden. Mit einer gut ausgebildeten und ausgerüsteten Militär-Minion Armee stellen jedoch auch 2-3 solche Gruppen gleichzeitig kein Problem dar. Die Gegner agieren mit höherer Stufe immer intelligenter: Sie verfolgen Spuren, beschatten Minions, fotografieren belastendes Material (Leichensäcke, Forschungsausrüstung, usw) und knacken Türen um sich Zugang zu eurer Basis zu verschaffen. Hier kommt natürlich das Tag-System zum Zuge, welches jedoch auch hier wieder einen mühsamen Nachteil mit sich bringt: Agenten werden nicht angegriffen (auch nicht von den besten Scharfschützen), solange kein Kill-Tag gesetzt wurde.

The world is not enough

Der strategische Part des Spiels ist gleichzeitig auch einer der wichtigsten: die Weltkarte. Sobald ihr einen Kontrollraum euer Eigen nennt, dürft ihr eure Minions in die weite Welt schicken, um unter eurer Flagge Schandtaten zu vollbringen. Die Welt ist in vier Fraktionen unterteilt, welche alle ungefähr in gleichen Teilen die Kontinente kontrollieren. Ihr könnt nun eine beliebige Anzahl Minions in eine Sektion schicken, um dort verschiedene Aktionen zu vollführen: Stehlen, Verschwörungen anzetteln oder sich verstecken. Die erste Option ist eure Haupteinnahmequelle, Minions auf der ganzen Welt verstreut, die stehlen. Die zweite Option benötigt ihr, um neue Möglichkeiten für �Acts of Infamy�, Kidnappings oder Missionsziele aufzudecken. Jede Berufskategorie hat eine Spezialität, militärische Minions eignen sich zum Beispiel am besten zum Stehlen, soziale sind eher im Bereich der Verschwörungen stark und die Wissenschaftler beschleunigen die Aktionen, welche ihr ausführen könnt. Jede Mission hat ein �Heat�- und ein �Notoriety�-Rating. Das Hitze-Rating sagt euch, um wie viel das Risiko, in diesem Gebiet zu agieren, nach der Mission gestiegen sein wird, das Notoriety-Rating gibt Auskunft über die Veränderung eures schlechten Ruf�s. Je schlechter euer Ruf, desto riskanter und lukrativer werden auch die Missionen. Dadurch, dass diese Karte ein Kernbestandteil des Spiels ist, erfordert sie leider ständige Aufmerksamkeit. Es kann immer passieren, dass plötzlich Agentenpräsenz in einem von euch mit Minions belegten Gebiet auftritt. Dann wird�s für alle nicht versteckten Minions haarig.




Auf der Suche nach dem ultimativen Bösen

Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der Forschungsteil: damit schaltet ihr neue, effizientere Fallen, Sensoren oder Raumausstattungsobjekte frei. Das Forschungssystem ist (wie viele andere Aspekte dieses Spiels) ebenfalls sehr innovativ gelöst: ihr kombiniert die Maschinen aus eurem Forschungsraum mit bestehenden, von Wissenschaftlern untersuchten Objekten. Eine Forschung läuft also nach folgendem Schema ab: die Wissenschaftler suchen in eurer Basis nach interessanten Objekten und untersuchen sie. Nach einer gewissen Zeit erscheinen diese im Forschungbildschirm und ihr könnt sie dort auswählen. Nun kommt der Clou: je nachdem mit welcher Maschine ihr das Objekt untersuchen lasst, tritt ein anderes Forschungsresultat zu Tage. Dies lässt die Forschung praktisch nie langweilig werden, ihr könnt immer ein bisschen anders kombinieren. Das einzige Manko hier sind die zum Teil sehr unlogischen Forschungsergebnisse. (Kreidetafel + Schlagtestmaschine = Atomreaktor?)

Die farbenfrohe Seite des Bösen

Bei der Grafik lässt sich das Spiel nicht lumpen: die detaillierte, farbenfrohe Optik passt perfekt zum allgemeinen Flair des Spiels. Wirklich genial sind jedoch die detailverliebten Animationen: Wenn einer eurer Minions einen Agenten auf dem Verhörstuhl verprügelt, ihn mit einer Zigarette ködert oder mit anderen Hilfsmitteln versucht, Informationen aus dem Opfer herauszupressen, kann sich wohl keiner den einen oder anderen fiesen Lacher verkneifen. Einziger Wermutstropfen: die Engine ist ein wenig angestaubt, vor allem in den Bereichen Explosionseffekte und Lichteffekte. Auch die musikalische Untermalung weiss zu überzeugen: Die Soundtracks vermitteln James Bond Feeling, was genau die richtige Stimmung für ein solches Spiel aufkommen lässt. Die Soundeffekte sind passend und in guter Qualität, die Sprachausgabe beschränkt sich auch kommentierte Videos und das unverständliche Gebrabbel und Geschrei eurer Minions bzw. eurer Gegner.

Fazit

Mit �Evil Genius� ist den Elexir Studios wirklich ein absolut genialer Wurf gelungen: eine wunderschön umgesetzte Kombination aus Aufbau- und Echtzeitstrategie mit einer Prise Taktik. Das Spielprinzip ist schnell erlernt und macht schon nach wenigen Stunden süchtig. Die Fehler liegen eher im Detail des Spieles, sie lassen sich also verschmerzen. Auch in Sachen Innovation haben sich die Entwickler wirklich ins Zeug gelegt: das Tagging-System, das Ausbildungssystem sowie das Forschungs-System wissen sehr wohl zu überzeugen. Einzig im Bereich der Langzeitmotivation könnte ein Problem liegen, vor allem da jeder Spielstart gleich aufgebaut ist (dieselbe Insel, gleiche Ausgangslage, usw.). Ein weiteres Problem in diesem Bereich ist sicherlich das Fehlen einer Multiplayer-Option, auch wenn sie mit diesem Spielprinzip nur schwer umzusetzen wäre. Ihr habt jedoch immerhin 3 wählbare Alter Egos, welche jeweils andere Vorteile haben, dadurch ist sicher ein wenig Abwechslung gewährleistet.
Bildmaterial copyright by gamersNET.ch




0 pts #1: InsTinct  @ 07.10.2004 09:42
Oehm... die Linux version bringt auf nem anständig konfigurierten Rechner bis zu 26% mehr Leistung ;)

0 pts #2: oracle`` @ 07.10.2004 09:44
ja, anständig ist bei linux immer so ne sache...ich habs halt auf nem frisch aufgesetzten system getestet und mit der windoof performance verglichen ^^

aber nix tweaking, hab auf anderen seiten halt gelesen dass es gleich schnell laufen KANN, bei sauberer config. aber thx :>

0 pts #3: b0Lt @ 07.10.2004 09:56
wie immer e sehr e gueti leischtig vom ora, nice :)

0 pts #4: migOne  @ 07.10.2004 10:01
wer het alls en betakey? usser de mac ;)

0 pts #5: InsTinct  @ 07.10.2004 10:04
In dem Rechner MUSS natürlich eien Nvidia Grafikkarte drinne sein. Ati karten wollen auf Linux halt nicht so richtig... :-( Scheiss Treiber. Aber ich habe nun mit 2-3 Linux geeks geredet. Persönlich und IRC und der eine holt 26% mehr Leistung raus. Auch bei beiden andern läufts schneller.

0 pts #6: Zub` @ 07.10.2004 10:11
Ui das Evil Genius tönt no geil. Evtl mal ateste ;)

0 pts #7: oracle`` @ 07.10.2004 10:16
zub

es isch todgeil, bis uf 1 schisdreck woni no entdeckt ha: me cha effektiv nid manuell save, er saved nur autosave und wennde e ufgab erlediget hesch :(

0 pts #8: cr0nite @ 07.10.2004 10:20
ees|Kamel het e beta key die saumore. naja ig bi atm am everquest2 beta suge :=)

0 pts #9: k0Bi  @ 07.10.2004 10:42
nice news

0 pts #10: Chris @ Norway  @ 07.10.2004 11:10
Nice ORa :D

0 pts #11: chaos el mundial @ 07.10.2004 11:15
boaaahhhh fettt AoE 3 eeennnddddlliiiiiii *sabber*

0 pts #12: eesteo @ 07.10.2004 11:40
dörfsch nöd sege walti =)

0 pts #13: [DL]BeMaC  @ 07.10.2004 12:51
ora n1 ha mehr d demo zu dem Evil Genius game grad gsoge hani ihr bude was zdue ;D

0 pts #14: .unreal @ 07.10.2004 13:50
isch das spiel nöd für de gamboy? d grafik isch ja zimli sch...

0 pts #15: [deleted] @ 07.10.2004 15:21
wer spielt jetzt no scho doom3 ?

0 pts #16: oracle`` @ 07.10.2004 15:59
#14 stimmt, dr gameboy cha spiegelige ufem bode darstelle und kennt 16Mio Farbe.

vergesse, stimmt.

und wennde d animatione würdsch gseh, hätsch das nid gseit (:

0 pts #17: [DL]BeMaC  @ 07.10.2004 16:24
wer spielt jetzt no scho doom3 ?

scho no ... wen scho kay ;)

naja quaker deich oder söttigi wo was neues bruche

0 pts #18: .unreal @ 07.10.2004 17:23
ich has abeglade und gamet...

finds nöd so de hammer (:

@oracle``: bim gameboy laufet d mändli nöd dur anderi dure ^^

0 pts #19: bigfr0g  @ 07.10.2004 20:10
nice work ora!

0 pts #20: MaC  @ 07.10.2004 22:08
mir gfallt wow no

0 pts #21: LEMA @ 07.10.2004 22:40
Ich Arkon, was degege?

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