Gleich vier Lecks haben die Sicherheitsspezialisten von eEye Digital Security in der Desktop Firewall von Symantec entdeckt. Der Hersteller bietet bereits entsprechende Patches an.
Zwei der Sicherheitslöcher verursachen Speicherüberlauf und können von einem Angreifer genutzt werden, um Code ausführen zu lassen. Gleiches gilt für Fehler Nummer drei, der auf einem Problem bei der Verarbeitung von NetBIOS-Paketen beruht.
Das vierte Leck befindet sich in der Auswertung von DNS-Paketen und kann für DoS-Angriffe genutzt werden.
Entdeckt wurden die Sicherheitslöcher von eEye Digital Security; von Symantec gibt es jedoch schon entsprechende Patches. Wer sein System regelmässig per LiveUpdate aktualisiert, soll laut Symantec geschützt sein. Allen anderen wird empfohlen, das Update manuell zu starten.
Links: eEye Symantec
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Symantec rockt sonst schon!
wenn gits itz eigentlech d ignore funktion? :)