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Geburtstag: 01.01.1984
Wohnort: Zürich
Sprache: Deutsch
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Die 16 heiligen Regeln der kekke-Flames

1. Du darfst nie der Anfang sein - fange nicht mit einem Flamethema ein sondern spring rein wenn jemand diskutiert, oder schwachsinn erz�hlt. Das gibt dir die Position des Richters, du richtest �ber die Aussagen von deinem Flame-Opfer.

2. W�hrend dem Flame-Gespr�ch gibst du den Ton an. Du bist der, der Themen wechselt oder beendet, du bist der der bestimmt wann genug ist und der der das Tempo angibt

3. Wiederhole dich NIE. Sei kreativ und originell genug um eine Stunde lang jemanden zu beleidigen ohne dass du dich wiederholst

4. Gehe nicht auf Mutter-Spr�che ein. Entweder du f�ngst damit an, oder du l�sst es sein. Falls der andere der sein sollte, der als 1. mit Mutter-Spr�chen kommt, nehme dir seine Famillie, Verwandtschaft oder Herkunftsort vor, aber lass das Thema "Mutter" aus dem Spiel.

5. Prahle mit deinem Sachwissen - auch wenn du keines hast. Die Themen auf gNET/IRC etc sind selten tiefgehend. Du musst deinem Opfer zeigen dass du mehr weisst als er, dass du besser bist und dich besser ausdr�cken kannst. Im Notfall hilft dir deine Fantasie und dein Vorstellungsverm�gen weiter. L�ge wenn es sein muss und erfinde irgendwas. Falls er doch mehr Sachwissen als du hat, dann verdeutliche allen dass dein Opfrer ein Idiot ist der nichts anderes als dieses Thema im Kopf hat und sein Leben sich danach dreht.

6. Falls du mehrere Flame-Opfer gleichzeitig hast, konzentriere dich nur auf einen. Erw�hne nur immer wieder dass die anderen noch die gr�sseren Versager w�ren, aber gehe nie auf deren Comments/Spr�che ein.

7. Achte darauf dass du so wenige Schreibfehler wie m�glich machst. Dein Opfer wird viele Fehler machen - erw�hne die und stich die raus. Verwende sie gegen sie, mach ihn l�cherlich wegen seinen Schreib/Fl�chtigkeitsfehlern und erw�hne immer wie es richtig gewesen w�re, auch wenn ers weiss "Das Wort, dass du gesucht hast w�re .."

8. Wenn dir ein Thema zuviel wird und dein Opfer sich gut halten kann, wechsle das Thema willk�rlich. Gehe auf eine andere Aussage von ihm ein, dann wenn ers am wenigsten erwartet.

9. Vergiss die Smiles nicht. Ein ":)" zeigt allen dass dein Flame-Opfer es nicht wert ist dass du ihn ernst nimmst - ein ";(" verdeutlicht dass du Mitleid mit deinem Opfer hast, das gibt Pluspunkte bei den Zuschauern!

10. Antworte kurz, b�ndig und schlagfertig. So dass er m�glichst lange f�r eine Antwort ben�tigt - es ist nichts so deprimierend wie wenn jemand 5 mins f�r einen Satz ben�tigt und du zerschmetterst sein Gelabere mit 5 worten worauf er wieder 5 mins �berlegen muss.

11. Du bist der, der das Gespr�ch beendet - nicht er. Ausser er sagt zum Schluss wirklich was wo sich alle Leser/Zuh�rer an den Kopf fassen, dann kannst du das so im Raum stehen lassen.

12. Lass dir nie helfen von anderen - erz�hle niemandem dass du geraden wen anflamest. Sonst kommen Freunde/Bekannte und unterst�tzen dich, das ist Lame und zeigt dass du es nicht alleine kannst. Flame einfach drauf los und sehe es nicht als grosse Sache an, tuh das "nebenbei" w�hrend du arbeitest/filme schaust/telefonierst etc.

13. Passe deinen Schreibstil nie deinem Flame-Opfer an. Versuch immer das Gegenteil von ihm zu sein: Schreibt er im "Z�ri-Strassenslang", dann versuche in einem "gehobenen" Deutsch zu schreiben - schreibt er in einem gehobenen Deutsch, zieh ihn runter mit noch k�rzeren und schlagfertigeren Spr�chen

14. Vergiss das Ursprungs-Thema nicht, suche Argumente die er nicht widerlegen kann und kehre immer wieder zu diesem Thema zur�ck.


15. Nehme nie das gleiche Opfer an einem Tag. Lass einige Tage vorbei ziehen bis du wieder das gleiche Opfer nimmst - sonst gehen dir bald die Spr�che f�r den aus. Wenn du weisst dass er zuh�rt/mitliest wenn du ein anderes Flame-Opfer bearbeitest, dann wirf immer wieder einige Seitenhiebe in seine Seitenrichtung - Damit wissen die Zuh�rer dass du ihn am letzten Tag schon l�cherlich gemacht hast und vergessen es nicht

16. Leg dich nie mit #kekke an, wir erschufen dich, wir k�nnen dich auch wieder zerst�ren.



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Der Besuch der heiligen Carooli

Eine kleine Wolke �berflog an diesem Morgen das ansonsten von den Sonnenstrahlen gerade zu verschlungene Haus. Kaum hatte Suat seine Augen ge�ffnet fiel der Blick auf die T�re seines Schlafzimmers: sie war verschlossen. Es war nicht seine Art die T�re zu schliessen wenn er sich zu Bett begab, er genoss es w�hrend der Nacht alle Ger�usche in seinem Gemach wahrzunehmen.

Allm�hlich kamen ihm nun die Bilder die er in dieser Nacht in seinem Traum sah wieder in den Sinn. Wie einzelne Regentropfen die auf den harten Strassenpflaster fielen, so sah er nach und nach immer wieder einzelne Bilder vor seinen Augen wieder, schreckliche Bilder. Dunkle Wolken, brennend warmes Blut als Regen, blutroge Augen. Es waren viele, anscheinend zusammenhanglose, schreckliche Bilder an die er sich nun wieder erinnerte, und jedes einzelne l�ste einen stechendes Schmerz in ihm aus.

"Bei Allah.." sprach der junge Kurde, mittlerweile von den Erinnerungen an den Alptraum in die Knie gezwungen. "Diese Frau.." sprach er noch leise ehe er sprachlos an sich herunter blickte, den Boden anstarrte: Blut. Wie am Abend zuvor tropfte Blut aus seinen Mundwinkeln, eine nach der anderen. Kurz schloss er seine Augen wieder, er wusste dass ihm ein Bild aus seinem Traum fehlte, irgendwas musste noch da sein..

"CAROOLI" schrie es ihm dann aus ihm raus als er in einem der Bilder in seinem Kopf eben jenen zu sp�hren vermochte. Einige male atmete er noch tief ein und aus ehe er mit den leisen Worten "Carooli, Die eherne Stirn, die Erl�serin aller Gierden!" seine Augen wieder �ffnete und mit der linken Hand den letzten Bluttropfen auffing. Langsam und doch kraftvoll ballte er eine Faust aus dieser Hand "Sie erscheint mir in meinem Traum ? Sie, die H�terin der Auserw�hlten Kurden, die F�hrerin unserer Schwerte und der Halt unserer Schilde?" Einige Gedankenz�ge weiter beschloss Suat den heiligen Schrein am Judenfriedhof in Wiedikon zu besuchen in der Hoffnung dort Antworten zu finden, Antworten auf die Fragen die er nicht wagte zu stellen. Er nahm nur ein st�ck trockenes Brot, eine Robe, einen Umhang und sein Pferd mit. Sachte Schloss er das Tor hinter sich und mit dem einklinken des Schlosses war auch seine Reise angebrochen, er wusste dass er nicht so bald wieder zur�ck kehren w�rde.

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Die Erschaffung der KEKKE-Welt

Es gab am anfang 4 Br�der die auf einem Planeten weit weg des Seins und Lichts lebten. SpIder, Honda, NoS und Suat. Suat gefiels nicht auf dem planeten und reiste viele jahrtausende um die Lichter im Himmel zu besuchen. Er entdeckte dort das Leben und das Licht. Als er zur�ck kam zu sienen Br�dern waren die nicht interessiert an seiner Geschichte, also f�hrte Suat den Planeten langsam in die N�he eines Lichts, damit seine Gebr�der auch sehen was er sah. Als das den anderen Br�dern klar wurde, beschuldigten sie Suat des Hochverrats und wollten ihn bek�mpfen.

SpIder jedoch hatte andere Ideen. Er erschuff ein neues Lebewesen das aus Schmerz und Leid bestehen sollte. Am Tage bevor er mit dieser Armee Suat angreifen wollte, verschwanden diese Wesen jedoch. So schuffen die Br�der SpIder, Honda und NoS eine neue Armee, die Erstgeborenen, die Suat h�tten T�ten sollen. Jedoch sprach Suat zu ihnen und offenbarte ihnen dass alles sterben w�rde, sobald sie gegen ihn k�mpfen w�rden. Dass sie das Licht genau so brauchen wie Suat selber. Die Armee der Erstgeborenen Teilte sich, einige schworen nicht mehr zu k�mpfen und sich Suat anzuschliessen. Die anderen gingen zur�ck zu den 3 Br�dern und berichteten. Aus Wut verst�mmelten die die Nachrichten-�berbringen und liesen ein Schwert, das Schatteschwert schmieden um Suat endg�ltig zu besiegen. Die kleinen Wesen, die unter der Erde das Material f�r dieses Schwert h�tten auftreiben sollen, entdeckten die Drachen, die die kleinen Wesen wiederum als Zwergen bezeichneten. Die Zwerge blieben nach dem Erf�llen ihres Auftrages auch unter der Erde um grosse Miner und Schmiede zu werden und durch die Steine reich zu werden.

Odb und Darkij sollten nun das Schwert schmieden, jedoch hatte Darkij bedenken und nachdem Odb, sein bruder, nach dem schmieden des Schwerts t�dlich am Schwert verungl�ckte, stahl dieser das Schwert und floh zu Suat.
Als SpIder, Honda und NoS diese Nachricht bekamen, wurden sie noch w�tender und haben noch mehr abscheuliche Kreaturen geschaffen. Diese sollten gegen Suat und seine Armee k�mpfen, und so kam es dass die beiden Armeen gegeneinander standen.

Als es offentsichlicht wurde dass Suat's Armee verlieren w�rde und alle Sterben w�rden, entschloss Suat dass das aufh�ren m�sse und er alleine gegen seine Br�der k�mpfen m�sse. Darkij kam die idee mit dem Schwert, der in der Lage sein sollte die 3 Br�der zu t�ten. So holte er schnell das Schwert und gab es Suat. Als Suat das Schwert mit der Hand fing, zog ein Gewitter auf und es Donnerte und Blitzte einen Tag lang. Als das Gewitter vorbei war, sahan die Br�der ein dass Suat nun mit dem Schwert st�rker war als sie und flohen, um andere Planeten ins Finstere zu st�rzen.

Suat sah ein dass er dies Verhindern musste und ging fort um sie zu finden und aufzuhalten. Seit dem hat man ihn nicht mehr gesehen. In der Zwischenzeit gabs viele neue Rassen auf dem Planeten, und man wusste nichts mehr von den 4 Gebr�der, die Kekkewelt erschaffen haben.





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DIE 3 FETTE #WIEDIKER !

Der dicke Mario S ist traurig.
Er versucht sich die Zaehne zu putzen,
kann aber seinen Mund nicht
finden, weil ihm die Speckfalten auf der
Stirn immer in die Augen rutschen. Er muss
sich sputen. Schliesslich faengt er heute in
einer neuen Klasse an. Vielleicht sind die
neuen Kameraden ja freundlicher. Und
tatsaechlich, als Mario S keuchend und
schwitzend den Schulbus erreicht, ruft man
ihm schon von weitem zu: "Hau ab, du fette Sau."

Zur gleichen Zeit auf dem Pausenhof der
Wiediker Realschule. Nadja, Mario`s
unglaublich dicke Schwester rutscht auf
der Mayonaise aus, die sie sich auf ihr
Schulbrot gekippt hat. Sofort eilen zwoelf
Studienraete herbei und helfen dem
korpulenten Maedchen aus dem Krater, den sie
in den Asphalt geschlagen hat. Nadjas beste
Freundin kommt und troestet sie: "Na, du
fette Sau, bist du wieder hingefallen ?"
Nadja nickt nur und merkt im Gespraech gar
nicht, dass man ihr schon wieder Pudding in
die Haare geschmiert hat.

Waehrenddessen steigt Glimma, der
unbeschreiblich dicke Hausmeistersohn von
seinen beiden Fahrraedern ab. Das ist fuer die
anderen Kinder immer wieder wie Zauberei,
weil man nicht sehen kann, dass Glimma
ueberhaupt auf einem Fahrrad sitzt. Glimma
ist mit Abstand das fetteste Kind von ganz
Wiedikon. Heute ist Glimma betruebt, er hatte
sich extra Fett absaugen lasen und die ganze
Sache von seinem Taschengeld bezahlt, aber
er wiegt immer noch 250 Kilo.
Glimma hat sich verspaetet. So schnell er
kann, laeuft er zum Schulgebaeude. Nach einer
Viertelstunde hat Glimma die 20 Meter zur
Schultreppe ueberbrueckt, dann laesst er sich
festhaken. Gerade als Glimma mit einem Kran
ins Klassenzimmer gehoben wird, passiert
etwas Schreckliches...

Kurz bevor der Lastkran Glimma auf seinem
Klassensofa absetzen kann, platzt Glimmas
Hose. Durch die acht Billig-Jeans, die
Glimmas Mutter zusammennaehen musste, zieht
sich ein Riss. Wie ein Sturzbach aus blassem
Fett und Orangenhaut, quillt Glimmas
gigantischer Hintern aus dem Hosenkasten.
Instaendig hofft Glimma, dass seine
Klassenkameraden die Situation nicht
ausnutzen, um ihn zu demuetigen. Und
tatsaechlich faellt kein boeses Wort, da sich
alle Kinder erbrechen.

Unterdessen holt ein Schwertransporter
die dicke Nadja von der Schule ab.
Nadja durfte frueher gehen, da sie heute
Geburtstag hat.
Auf der Ladeflaeche stellt Nadja erstaunt
fest, dass ihre Schultasche fehlt.
Erleichtert findet sie den Ranzen in einer
Bauchfalte. He, was ist das denn ? Da steckt
ja eine Geburtstagskarte. Die ist bestimmt
von ihrer besten Freundin Carol. Wie nett.
Carol schreibt: Liebe Nadja, herzlichen
Glueckwunsch und alles Gute zum Geburtstag,
du fette Sau!
Zur Beruhigung greift Nadja in ihren
zeltgrossen Vesperbeutel und trinkt erstmal
zwei Eimer Mayonaise.

Derweil hat Nadjas Bruder, der
unglaublich dicke Mario S,
Turnunterricht. Keuchend haengt er am
Reck und versucht einen Ueberschwung. Wie
immer feuern ihn die Kameraden nach Kraeften
an "Lass doch los, du fette Sau!". Dabei machen
sich die Kinder einen harmlosen Spass und
bewerfen Mario S mit Holzkeulen und
Medizinbaellen.
Auch Sportpaedagoge Yve wirft begeistert
mit. Da gibt das Reck nach.

Gerade als Sportpaedagoge Yve mit einem
Hockeyschlaeger scherzhaft auf Mario`s Kopf
einschlaegt, bricht das Reck durch den
Hallenboden. Mit weit ueber 200 km/h, rast
der weinerliche Junge schreiend in Richtung
Heizungskeller. Sportlehrer Yve
reagiert geistesgegenwaertig. Schnell beugt
er sich runter und ruft besorgt:
"Mario S, hast du dir weh getan, du fette Sau!?"

Waehrenddessen feiert Nadja, Mario`s
unfassbar dicke Schwester, ihren
zwoelften Geburtstag. Gerade hat sie
ihren vierzigsten Cremestrudel verputzt - da
kommt ein Kuehlwagen vorgefahren!
Die Geschenke sind da! Nachdem Nadja die
Schweinehaelften ausgepackt hat, gibts noch
eine echte Ueberraschung von Vati. Nadja
bekommt endlich ihren eigenen
Mayonaise-Tank!

Derweil sucht Glimma, der unuebertroffen
dicke Hausmeistersohn, Trost bei seinem
Vertrauenslehrer Walter spIder. Herr spIder
kennt die Sorgen und Noete seines
uebergewichtigen Schuetzlings zur Genuege. Mit
verstaendnisvoller Miene, bittet er Glimma
ins Zimmer: "Ah, Glimma, Komm rein und setz
dich, du fette Sau!

Die dicke Nadja ist gluecklich. Seitdem
sie auf Halbfett-Mayonaise umgestiegen
ist, hat sie schon tuechtig abgenommen.
Jetzt wiegt sie nur noch 285 Kilo und
fuehlt sich wie neugeboren.

Heute Abend ist Schulball. Extra fuer
diesen Abend hat sich Nadja aus vier
Oberbetten ein freches Miniroeckchen
genaeht, das ihre Figur voll zur Geltung
bringt. Der Abend verlaeuft fuer Nadja wie
im Traum. Bei der Damenwahl schnappt sie
sich Marco, den suessesten Jungen
der ganzen Schule. Und ohne die Schreie
des 158 Kilo Knaben so recht wahrzunehmen,
presst sie ihn eng an sich und versinkt
im Kuschelblues.

Als die Musik abbricht, haelt sie nur noch
ein zuckendes, sabberndes Buendel im Arm.
Und waehrend das Ding, das einmal Marco
hiess, mit schweren Truemmerbruechen in den
Notarztwagen geschoben wird, wird Nadja
auf die Buehne gebeten. Sie kann es nicht
fassen. Sollte sie dieses Jahr zur Miss
Wiedikon gewaehlt werden?? Tatsaechlich, die
Jury ueberreicht ihr einen Pokal... Aber
ach, es ist nicht die Wahl zur Miss
Wiedikon, sondern der Preis fuer die
fetteste Sau, die je gelebt hat. Da
passiert etwas Ungeheuerliches...

Der dicke Mario S ist erschuettert. Die Stadt
hat seine Eltern zur Zahlung von 230.000 Franken
verurteilt. Angeblich fuer
Strassenausbesserungsarbeiten rund um Wiedikon,
die Mario S erforderlich gemacht haben soll.
Seine Eltern haben ihn daraufhin auf halbe
Ration gesetzt, und umgehend vier der acht
Kuehlschraenke aus Mario`s Zimmer geraeumt. Der
Junge ist verzweifelt. Bis auf drei Eimer
Mayonaise und ein paar Stueckchen "Biskin"
zum tunken, hat er an diesem Morgen kaum
etwas im Magen.

Ausgerechnet heute. Wo er doch aktiv
gegen den menschenverachtenden
Atommuelltransport demonstrieren will,
der an diesem Tag auch durch Wiedikon rollt.
Der Gedanke, dass seine Kinder eines Tages
nur noch verstrahlte Mayonaise trinken
koennen macht Mario S zornig. Egal, Hunger oder
nicht, er muss handeln.

Als der moerderische "Castor" anrollt, ist
Wiedikon wie ausgestorben. Alle haben sich
feige in den Haeusern verschanzt. Alle? Nein,
drei zu allem entschlossene Kinder legen
sich todesmutig auf die Gleise. Mario S, Nadja
und Glimma bilden ein Massiv. Der Lokfuehrer
ist ausser sich: " Umdrehen - drei fette Saeue
voraus!" Aber es ist zu spaet, die Lok hat
sich in Mario`s Bauchwulst verfangen. Dann
essen die drei den "Castor" ratzeputz auf.
Ganz Wiedikon feiert. Doch der Triumph hat
seinen Preis. Bei dem Versuch, die drei
Helden auf den Schultern durch Wiedikon zu
tragen, verlieren 200 Menschen ihr Leben.

Glimma, der ueber jedes vernuenftige Mass dicke
Hausmeistersohn, erwacht aus einem Alptraum.
Schweissgebadet schreckt er hoch. Das heisst,
er moechte gerne, aber 280 Kilo blass-teigiger
Fettmasse machen ihm einen Strich durch die
Rechnung. Nach drei Minuten harter Arbeit
ist Glimma schliesslich hochgeschreckt.

War das eine schreckliche Nacht...
Glimma hat getraeumt, dass ihn seine
Schulkameraden auf einem riesigen Podest
festgebunden und auf dem Pausenhof zur Schau
gestellt haetten. Motto: Sommerparty - Fette
Sau open air!

Waehrend die gesamte Wiediker Unterprima,
Graffities auf Glimmas wandhohe Schenkel
spruehte, tollten die Juengeren uebermuetig auf
seiner Wampe und spielten Voelkerball. In
Glimmas Bauchnabel hatte man Wasser gekippt
und so fuer die ganz Kleinen eine Art
Kinderbecken errichtet. An einem anderen
Ende von Glimma schlossen die Erwachsenen
Wetten darueber ab, wie lange die Plauze
zittert, wenn man tuechtig davorhaut.

Ganz Wiedikon war auf den Beinen, um das
fetteste Ding der Welt zu bestaunen. Es
war einfach furchtbar. Und gerade als
Glimma ueber seinen verueckten Traum
schmunzelt, ruft sein Vater einigen
Arbeitern zu, dass man den Jungen jetzt
abschnallen koenne, das Gemeindefest sei
zuende.


Der dicke Mario S mag nicht mehr leben. Seine
Eltern sind einverstanden. Auch sein
Psychotherapeut hatte Mario S angeraten, sich
endlich das goldenen Kilo zu setzen.

Jetzt sucht Mario S Kinder, die mitmachen
wollen. Seine Schwester Nadja ist schnell
ueberredet. Und auch Glimma, der unfassbar
dicke Hausmeistersohn, ist mit von der
Partie. Abgemacht!
Froehlich ziehen die drei zum Wiediker
Marktplatz, um dort in aller Ruhe zu
platzen. Um dem Ganzen ein wenig
nachzuhelfen, haben sich die drei
Naschkatzen mit allem eingedeckt, was Kinder
mollig macht. Ganz Wiedikon ist mal wieder auf
den Beinen, um das Spektakel zu verfolgen.

Um kurz vor drei liegt Nadja mit 20
Eimern Mayonaise vorn. Sie wiegt jetzt
weit ueber 800 Kilo und steht kurz vor
dem Knall. Aber auch Glimma und Mario S liegen
nicht schlecht im Rennen. Glimmas Vater
feuert seinen Jungen liebevoll an: "Nun
platz doch endlich, du fette Sau!" Glimma
nickt beflissen und schiebt 14 Tafeln
Palmin-Bratfett ein. Kann er Nadja noch
einholen? Nein, um Punkt drei machts Bumm
und Nadja platzt. Kurz danach detonieren
auch Glimma und Mario S. Die ganze Region
feiert. Wiedikon ist stolz auf seine
weltberuehmten platzenden Kinder.
Pers�nliche Angaben
Lieblingsmusik:phew
Lieblingsessen:immer no s menü 2
Lieblingsgetr�nk:penistee
Lieblingsspiel:Counter Strike
Internet
ICQ UIN:shut teh fuck up
Steam Nick:s1n
Webseite:http://www.beecom.ch / www.hays.com
MSN:shut teh fuck up
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Verbindung:cable
Hardware
CPU:p4 3.2 ghz
RAM:1gb k1ngst00000m
Mauspad:steelpad S & S
Mainboard:asus
Maus:ms 3.0
Soundkarte:beatb0x from ma br0
Grafikkarte:x800
Monitor:19 zoll zügs

 
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